Rückblick: Sonderprogramm „Zugänge erhalten - Digitalisierung stärken“

Unter der Überschrift für das Sonderprogramm „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken“ hat die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW mit Beginn der Pandemie die Herausforderung für die Träger und Einrichtungen der sozialen Arbeit erkannt und mit rund 42 Millionen Euro über 650 Projekte für die Digitalisierung im Bereich Sozialer Arbeit gefördert. Bei der Abschlussveranstaltung im Düsseldorfer Landtag zog die Stiftung Anfang Juni 2023 Bilanz.

Ein solches Programm ist bundesweit einmalig. Wir haben hier bewiesen, dass wir Innovationsmotor der Sozialen Landschaft in NRW sind und darauf sind wir stolz.

Marco Schmitz, Stiftungsratsvorsitzender der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW

Abschlussveranstaltung

Bei der Abschlussveranstaltung im Düsseldorfer Landtag hat die Stiftung Bilanz gezogen und festgestellt Digitalisierung und Soziale Arbeit schließen sich nicht aus.

Mehrere Bildschirme hängen an der Decke. Auf ihnen ist zu lesen, dass man sich auf sich auf der Abschlussveranstaltung zum Sonderprogramm „Zugänge erhalten - Digitalisierung stärken“ befindet.
text column right

Rund 50 Teilnehmende waren im Düsseldorfer Landtag live bei der Abschlussveranstaltung dabei, über 200 haben sie online im Stream verfolgt. (Den Link zum Video der Veranstaltung finden Sie unten.) Das Sonderprogramm "Zugänge erhalten - Digitalisierung stärken" ist während der Corona-Pandemie gestartet. Die Pandemie hat auch im Bereich Soziale Arbeit wie ein Brennglas gewirkt und Versäumnisse der Vergangenheit im Bereich Digitalisierung offenbart. Mithilfe des Sonderprogramms konnten viele Einrichtungen nicht nur während des Lockdowns Zugänge erhalten und den Anschluss an die Digitalisierung schaffen, sondern sich auch nachhaltig für die Zukunft aufstellen.

Zum Abschluss hat die Stiftung Wohlfahrtspflege Zielsetzung, Konzeption und Ablauf des Sonderprogramms noch einmal zusammengestellt: Präsentation der Stiftung zum Abschluss.

Das Video zur Abschlussveranstaltung finden Sie hier.

Mehr als nur Technik

Ausdrücklich ging das Programm weit über die rein technische digitale Ausstattung hinaus. Es sind digitale Tools und neue Konzepte entwickelt und eingesetzt worden, die das Arbeiten langfristig auch ohne pandemisch bedingte Einschränkungen erleichtern. So sind in den drei DRK-Kitas in Herford beispielsweise I-Pads, Kameras und Mikrophone angeschafft worden. Viel wesentlicher findet Geschäftsführer und Kitaleiter Ralf Hoffmann allerdings, dass man sich mit den Kitas als Bildungspartner im Kontext digitaler Transformation positionieren konnte. Ein Konzept des Bildungsministeriums sieht Digitalisierung auch für den Kita-Bereich vor, aber „vor der Förderung war das ein Papier. Jetzt haben wir die Mittel und konnten ein Übungsfeld etablieren“, sagt Hoffmann, „Tablets sind in der Kita heute Werkzeug und kein Spielzeug“. Jetzt nehmen zum Beispiel Großeltern Geschichten aus ihrer Kindheit auf eine Tonie-Figur auf, die dann in der Gruppe abgespielt wird. 

Zielgruppen im Fokus

Mit Hilfe des Sonderprogramms konnten bestimmte Zielgruppen besser erreicht werden, für andere wurde die digitale Teilhabe, die heute Teil der gesellschaftlichen Teilhabe ist, überhaupt erst ermöglicht. So berichtet Sabine Rupp vom Vringstreff, der sich in Köln um Wohnungslose kümmert, dass Vereinsamung auf der Straße im digitalen Kontext ein Stück weit überwunden werden kann. Der Vringstreff hat Wohnungslose fit gemacht im Umgang mit Smartphones und dem Internet. Sie erzählt von einer Frau, die einen Kontakt aus Schulzeiten wiedergefunden hat, weil sie nach dem Besuch der digitalen Lernwerkstatt wusste, wie das funktioniert. Britta Buschfeld vom Frauenforum Unna erzählt, dass sich dank neuer Formate jetzt auch Klientinnen melden, die vorher den Weg eher nicht zur Beratungsstelle gefunden haben. Dazu gehören junge digital-affine Frauen ebenso wie Akademikerinnen oder Berufstätige, für die die Hemmschwelle persönlich in eine Beratungsstelle zu gehen größer zu sein scheint, als eine Online- Beratung in Anspruch zu nehmen. Buschfeld betont wie wichtig im Verlauf des Projektes auch externe Unterstützung war. „Wir hatten eine Ansprechpartnerin, die sich um alle Sorgen gekümmert hat – von ‚der Bildschirm geht nicht an‘ bis zu Tipps zum Thema Datenschutz. Das war extrem wertvoll.“ 

Mitarbeitende eng eingebunden

Das Sonderprogramm „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken“ hat mit der Projektförderung neue Arbeitsabläufe und Veränderungen von Zuständigkeiten angestoßen und so tiefgreifende Effekte auf Unternehmenskulturen. „Das war für uns ein echter Quantensprung“, erzählt Ingrid Kahlke-Effenberger vom Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln. 16 Verbände haben hier daran gearbeitet, in der Digitalisierung nach vorne zu kommen. Nicht nur die einzelnen Verbände, auch die Mitarbeiter standen jeweils an unterschiedlichen Stellen, was das Thema Digitalisierung betrifft. Die Mitarbeiter haben am Ende neue Formate entwickelt, die auch nach Corona bleiben, und viel Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien gewonnen. Auch beim Frauenforum Unna sind inzwischen verschiedene Formen der Zusammenarbeit etabliert, digitale Möglichkeiten lassen sich oft besser mit Teilzeitarbeit oder Homeoffice umsetzen.

Wissenschaftliche Evaluation

Ein Forschungsteam der Hochschule Düssedorf hat das Sonderprogramms begleitet. Der Kurzbericht zeigt ausgewählte Ergebnisse. Lessons Learned fassen die Erfahrungen aus der Praxis zusammen und geben eine Orientierung für künftige (digitale) Projekte.

Das Sonderprogramm wurde von der Hochschule Düsseldorf wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse zeigen: Digitalisierung und Soziale Arbeit sind kein Widerspruch. Die Soziale Arbeit in NRW zeigt sich bereit für die digitale Transformation! Es braucht gute Rahmenbedingungen, den Einbezug aller Beteiligten und den Mut, eingelaufene Pfade zu verlassen.

Die Hochschule Düsseldorf, die gerade einen neuen Studiengang Soziale Arbeit und Digitalität unter dem Dach seines Zentrums für Digitalisierung und Digitalität plant, hat das Sonderprogramm mit Blick sowohl auf Mitarbeitende und Führungskräfte der Einrichtungen als auch auf die Nutzer:innen der jeweiligen Angebote untersucht. Sie haben auf Seiten der Mitarbeitenden große Unterschiede im Bereich der digitalen Kompetenz festgestellt, aber auch eine hohe Bereitschaft, sich mit Aspekten der Digitalisierung auseinanderzusetzen. Positiv ausgewirkt haben sich im Projektverlauf entsprechend Schulungen für die Mitarbeitenden, eine positive Grundeinstellung zum Thema sowie die Unterstützung durch externe Dienstleister. Wie überall war es auch im Bereich der Sozialen Arbeit gerade zu Beginn der Pandemie nicht leicht, überhaupt die entsprechende Ausstattung und IT-Leistungen zu bekommen, weil das Angebot schlicht nicht ausreichend war.

Ein Gruppenfoto, auf dem sich mehreren Personen um die überreichte wissenschaftliche Evaluation versammeln, die der Stiftungsratsvorsitzende Marco Schmitz lächelnd in die Kamera hält.
Der Stiftungsratsvorsitzende der Stiftung Wohlfahrtspflege Marco Schmitz bekommt von der Präsidentin der Hochschule Düsseldorf Professorin Edeltraud Vomberg die wissenschaftliche Evaluation überreicht.

Auch Vorgaben für den Datenschutz – zum Beispiel bei der Auswahl der geeigneten Technik, wurden als eher hinderlich wahrgenommen.Die Auswertung zeigt, Arbeitsprozesse sind effizienter geworden und der persönliche Kontakt bleibt wichtig. Die Sorge, dass der persönliche Kontakt an Bedeutung verliert, die einige zu Beginn noch hatten, hat sich damit nicht bestätigt. Die Auswertung zeigt auch: dass es einer nachhaltigen strategischen Entwicklung im Bereich Digitalisierung bedarf und in dieser Strategie die Qualifizierung der Beschäftigten und Klientinnen und Klienten sowie die Organisationsentwicklung mitgedacht werden müssen.

Der Kurzbericht stellt ausgewählte Ergebnisse der Evaluation vor.

Im Zuge der Evaluation hat die Forschungsgruppe Erfahrungen aus der Praxis gesammelt und zu Lessons Learned zusammengefasst. Gegliedert nach dem zeitlichen Ablauf des Projekts in Förderung, Planung Durchführung und Evaluation können sie als eine Art Orientierungshilfe für künftige (digitale) Projekte dienen.

Den ausführlichen Bericht finden Sie hier.

Policy Briefe

2022 hat die Stiftung Wohlfahrtspflege zu den sechs zentralen Handlungsfeldern der sozialen Arbeit Empfehlungen an die Politik und Kostenträger formuliert. Die Digitalisierung der Sozialen Arbeit muss langfristig finanziert und strategisch aufgestellt und unterstützt werden.

Handlungsempfehlungen an die Politik und Kostenträger:

Transferworkshops

Die Stiftung hat alle Projektteilnehmenden zum Transfer eingeladen und neun Workshops in den zentralen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit mit Beispielen guter Praxis organisiert.

1. Die Schulung von Mitarbeitenden - 22.09.2021

Am 22. September 2021 fand der erste digitale Transfer-Workshop der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW statt. Inhaltlich stand der virtuelle Workshop ganz unter dem Motto "Die Schulung von Mitarbeitenden". Verschiedene Sprecher/innen aus den geförderten Projekten berichteten, wie Mitarbeitende ihrer Einrichtung an die Digitalisierung herangeführt oder weitergebildet werden. Dabei wurden unter anderem Verbesserungshinweise zum Umgang mit Online-Beratungsplattformen diskutiert, verschiedene Methoden zur Steigerung der Digitalkompetenzen vorgestellt und Empfehlungen gegeben, wie die Gestaltung von digitalen Weiterbildungen erfolgreich konzipiert werden kann.

Hier finden Sie die Präsentationen der Referent/innen:

2. Die Schulung von Zielgruppen - 27.10.2021

Hier finden Sie die Präsentationen des zweiten Transferworkshops:

3. Neue digitale Methoden und Arbeitsformen in der sozialen Arbeit - 17.11.2021

Am 17. November 2021 fand der dritte digitale Transferworkshop der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW statt. Inhaltlich stand der virtuelle Workshop ganz unter dem Motto "Neue digitale Methoden und Arbeitsformen in der sozialen Arbeit". Dabei stellte die Folkwang Universität der Künste in Zusammenarbeit mit der Katholischen Pflegehilfehilfe e.V. und der Theresia-Albers-Stiftung das Projekt "DemenzDinge" vor. In einem beeindruckenden Vortrag erläuterten die Sprecherinnen anhand von konkreten Beispielen wie Digitalisierung und der soziale Bereich von einander profitieren können. 

Hier gelangen Sie zum Vortrag.

4. Digitalisierung in Kindertagesstätten - 05.01.2022

Am 05. Januar 2022 fand der vierte digitale Transferworkshop der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW statt. Inhaltlich stand der virtuelle Workshop ganz unter dem Motto "Digitalisierung in Kindertagesstätten - Neue Chancen und Herausforderungen für Träger, Mitarbeitende, Kinder und Eltern".

Dieser Workshop richtete sich vorwiegend an Mitarbeitende aus Kindertagesstätten. In verschiedenen Sessions wurden Herausforderungen, Probleme, Voraussetzungen und Notwendigkeiten, welche den Teilnehmenden auf dem Weg zur Digitalisierung, identifiziert und näher beleuchtet.

Hier finden Sie die Präsentationen der Vortragenden:

5. Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe - 09.02.2022

Am 09. Februar 2022 fand der fünfte digitale Transferworkshop der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW statt. Inhaltlich stand der virtuelle Workshop ganz unter dem Motto "Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe".

In verschiedenen Sessions wurden Herausforderungen, Probleme, Voraussetzungen und Notwendigkeiten, welche den Teilnehmenden auf dem Weg zur Digitalisierung, identifiziert und näher beleuchtet.

Hier finden Sie die Präsentationen der Vortragenden:

6. Unterstützung für Menschen mit Behinderung - 23.02.2022

Am 23.02 fand der sechste digitale Transferworkshop des Sonderprogramms "Zugänge erhalten - Digitalisierung stärken" statt. Das Thema des Workshops lautete "Unterstützung für Menschen mit Behinderung".

Hier finden Sie die Präsentationen der Vortragenden des Workshops:

7. Digitalisierung im Handlungsfeld Arbeit - 16.03.2022
8. Digitalisierung im Bereich des Themenfeldes Beratungsangebote - 06.04.2022

Auftaktveranstaltung

Drei Modellprojekte, die neben dem Sonderporgramm  im Themenfeld gesondert von der Stiftung Wohlfahrtspflege gefördert wurden, wurden zum offiziellen Auftakt am 25. Juni 2021 vorgestellt:

Präsentation der Ergebnisse

Beim Tag der offenen Tür im Regierungsviertel in Düsseldorf hat die Stiftung Wohlfahrtspflege das Sonderprogramm am 26./27. August präsentiert. Vom 13. bis 16. September wird es auch Thema auf der REHACARE. 

Tag der offenen Tür im Regierungsviertel

Die Stiftung Wohlfahrtspflege hat am 26./27. August das Sonderprogramm „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken“ beim Tag der offenen Tür im Regierungsviertel in Düsseldorf präsentiert. Die beiden Tage anlässlich des NRW-Geburtstages zogen tausende Menschen in die Landeshauptstadt.

Auch NRW-Ministerpräsindent Hendrik Wüst, NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur und NRW-Arbeitminister Karl-Josef Laumann haben die Gelgenheit genutzt, sich über die Ergebnisse aus dem Sonderprogramm „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken“ zu inofrmieren. Der Stifungsratsvorsitzende Marco Schmitz hat am Sonntag persönlich Fragen der Besucher beantwortet.

Das rege Interesse zeigt, dass Digitalisierung in der Sozialen Arbeit angekommen ist und Thema bleibt.

Das Sonderprogramm bei der REHACARE

Vom 13. bis 16. September stellt die Stiftung das Sonderprogramm bei der REHACARE in Düsseldorf vor. Die weltweit größte Fachmesse für Rehabilitation und Pflege steht unter der Überschrift „Selbstbestimmt leben“.

An ihrem Stand zeigt die Stiftung wie auch schon am 26./27. August außer dem Sonderprogramm auch das Modellprojekt „Demenz Dinge“.

Sie finden die Stiftung Wohlfahrtspflege auf der Messe am Stand des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW in Halle 6.

Linkliste

Sie finden die Linkliste zusätzlich hier im PDF-Format.

Tools

Agantty. Ein kostenloses Projektmanagementtool unter anderem zur grafischen Darstellung von
Zeitachsen und Projektaufgaben.
https://www.agantty.com/

Biparcours. Digitales Lernwerkzeug für Quizanwendungen, Themenrallyes und Stadtrundgängen. In
Kooperation mit Bildungspartner NRW, LVR, LWL und dem Ministerium für Schule und Bildung NRW.
Noch nicht selbst getestet.
https://biparcours.de/

SWR Fakefinder. Ein Spiel zum Erkennen von Fakten und Fakenews. Interessantes Auflockerungsspiel
für Schulungen.
https://swrfakefinder.de/#fakenews

Terminplaner. Ein kostenloses Hilfsmittel zur Abstimmung von Terminen. Wird von uns in
abgewandelter Form genutzt.
https://www.terminplaner.nrw.de/

Thinklink. Digitale Abbildung der Arbeitsumgebungen für virtuelle Schulungen. Noch nicht selbst
getestet.
Beispiel: https://www.thinglink.com/scene/1423013306196557825?buttonSource=viewLimits
Startseite: https://www.thinglink.com/

Internetseiten

Digitalisierungsindex. Eine Seite der Telekom mit aktuellen Statistiken und einem Self-Check.
https://www.digitalisierungsindex.de/

Helpdesk. Der Helpdesk von Neuemedienmacher gibt Rat gegen Hate Speech im Netz.
https://neuemedienmacher.de/helpdesk/

klicksafe. Diese Internetseite informiert unter anderem über verschiedene Arten von Social Media
Kanälen, Problematische Inhalte, Schutzmaßnahmen, Datenschutz, Medienethik, etc.
https://www.klicksafe.de/themen/

mpfs. Medienpädagogischer Forschungsbund Südwest. Basisuntersuchungen zur Mediennutzung von
Kindern und Jugendlichen.
https://www.mpfs.de/startseite/

Stifter-helfen. Preisreduziert angebotene Software für gemeinnützige Organisationen. Noch nicht
selbst getestet.
https://www.stifter-helfen.de/

Top 200 OER. Eine Übersicht über verschiedene Open Educational Ressources.
https://www.oercamp.de/top200/

youvo. Your create. You volunteer. Eine Webseite, die Kreative mit sozialen Organisationen
zusammen bringen will, die Unterstützung bei der Digitalisierung oder der Öffentlichkeitsarbeit
benötigen. Wir haben bisher keine Erfahrungen mit dieser Organisation, sie ist aber vielleicht
besonders für die ehrenamtlichen Projekte interessant.
https://www.youvo.org/

Kurse

Digitaler Ersthelfer. Basiskurs für die Qualifikation als Digitaler Ersthelfer mit der Möglichkeit sich in
einem Cyber-Sicherheitsnetzwerk zusammen zu tun.

Digitaler Ersthelfer: https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-
Organisationen/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber-
Sicherheitsnetzwerk/Onlinekurs/Onlinekurs.html

Cyber-Sicherheitsnetzwerk: https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-
Organisationen/Informationen-und-Empfehlungen/Cyber-Sicherheitsnetzwerk/cyber-
sicherheitsnetzwerk_node.html