Unsere Projekte schreiben Geschichte und kleine Erfolgsgeschichten.

Zwei Mitarbeiterinnen des Hotels kümmern sich um eines der Zimmer und machen aktuell eines der Betten

In den letzten 50 Jahren haben unzählige Menschen von den Förderprojekten der SozialstiftungNRW profitiert. Weil sie als Menschen mit Behinderung speziell für ihre Bedürfnisse ein neues Angebot erhalten haben sich zu bewegen. Weil sich ihre Wohnung endlich nach Wohnung anfühlt. Weil sich ihnen neue Räume zum Austausch mit anderen Menschen eröffnen. Weil sie in existenzieller Notlage schnell konkrete und handfeste Hilfe bekommen.

Über diese persönlichen Erfolgsgeschichten hinaus konnten die Träger der Freien Wohlfahrtspflege mit Unterstützung der SozialstiftungNRW aber auch auf gesellschaftlicher Ebene einiges in Bewegung setzen. Leuchtturmprojekte haben aufgezeigt, was möglich ist.

Anschubfinanzierungen und Sonderprogramme haben den Startimpuls gegeben, die neuen Erkenntnisse in die Fläche getragen, dauerhaft Strukturen aufgebaut und zu allgemein anerkannten Standards wachsen lassen.

Ob Geschichte mit Happy End oder historische Entwicklung in der Soziallandschaft – die geförderten Projekte decken eine große thematische Bandbreite ab:

  • von der Frühförderung bis zu Projekten zur Bekämpfung der Kinderarmut und ihren Folgen
  • von der Realisierung von Begegnungszentren über die Schaffung von vielfältigen Wohnangeboten für Menschen mit Behinderungen und den Aufbau integrativer Kulturprojekten bis zur Schaffung von Frühförderstellen Fördereinrichtungen und zur Realisierung vielfältiger Arbeitsangebote für Menschen mit Behinderung
  • von der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit über die Stärkung des Ehrenamts im Alter und die altersgerechte Quartiersentwicklung bis zu Vorhaben, die von Demenz betroffenen Menschen zugutekommen.

Eine Schrittmacherin, die immer wieder Fortschritte macht.

Die soziale Arbeit hat sich in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend gewandelt. In vielen Bereichen ist es gelungen, die Angebote mit neuen Ideen und Modellen weiterzuentwickeln und stärker auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer einzugehen.

Die SozialstiftungNRW konnte dabei über ihre Förderungen immer wieder Impulse geben und Akzente setzen oder ermöglichen – und bleibt dieser Ausrichtung konsequent treu. Mit der Stiftung engagiert sich das Land NRW über seine Pflichtaufgaben hinaus und ermöglicht es den Organisationen in der Freien Wohlfahrtspflege, gemeinsam die Zukunft zu gestalten.

Eine Begleiterin und eine ältere Dame sitzen an einem Tisch und lachen

Die Frühförderung von Kindern mit Beeinträchtigung, die Hospizarbeit und die Dezentralisierung und Verkleinerung der Wohnformen für Menschen mit Behinderung sind drei Beispiele dafür, was die SozialstiftungNRW bereits bewegen konnte. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen aktuelle weitere Projekte vor, die neue Wege gehen und für andere bereiten.

Unsere Projekte schreiben Geschichte 
und kleine Erfolgsgeschichten.

Ein Mann, der eine Mütze trägt, unterhält sich mit einer Frau in einem der Appartements. Der Raum wirkt knallig, modern. An der Wand hängt ein Pop Art-Gemälde.

Wohnen nach Wunsch für alle

Die eigene Wohnung ist immer auch ein Ausdruck der Persönlichkeit und ein wichtiger Rückzugsort. Deswegen legen die meisten Menschen Wert auf ein Wohnumfeld, die ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht. Die Stiftung Bethel hat gemeinsam mit der Lebenshilfe und der Universität zu Köln ein Modellprojekt angeschoben, das die Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung erkundet und in verschiedene Wohnkonzepte umgesetzt hat. Die ersten Umsetzungen eines dieser Konzepte zeigen, welchen Unterschied das richtige Wohnen machen kann.

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Ältere Frau und kleines Kind basteln zusammen an einem Tisch im inklusiven Kinderzentrum.

Früh übt sich für den besten Start ins Leben

Gelebte Inklusion ist gerade im Kindesalter von großer Bedeutung, weil sie die Grundlage für ein gleichberechtigtes und vorurteilsfreies Miteinander schafft. Die Stiftung Haus Hall hat mit dem kompletten Neubau eines inklusiven Kinderzentrums in Coesfeld die Voraussetzungen für die optimale Entwicklung von Kids mit und ohne Behinderung geschaffen. Gleichzeitig wurde das soziale Gefüge eines ganzen Stadtteils positiv verändert.

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