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Mehr erfahrenFörderung vielfältige Gesellschaft
Mehr erfahrenSt. Vincenz-Gesellschaft mbH erhält Zuwendung für die Ausstattung einer Wohneinrichtung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen.
Förderbescheid in Höhe von 94.100,00 € an die St. Vincenz-Gesellschaft mbH übergeben
Die St. Vincenz-Gesellschaft mbH baut an der Edith-Piaf-Straße in Drensteinfurt ein Wohngebäude und eine Tagesstruktureinrichtung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen
Drensteinfurt. In Drensteinfurt errichtet die St. Vincenz-Gesellschaft mbH zurzeit ein neues Gebäude, in dem künftig Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen optimal betreut werden.
Nach der Fertigstellung wird es drei Wohngruppen mit jeweils acht barrierefreien Einzelzimmern Platz bieten. Jedes Einzelzimmer verfügt über ein eigenes Duschbad. Jede Wohngruppe verfügt über einen eigenen Gemeinschaftsbereich zum Kochen, Essen und Wohnen. Der Garten steht allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Einrichtung zur Verfügung.
Außerdem entsteht in einem separaten Bereich eine Tagesstruktureinrichtung, in der 12 Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen individuell und angemessen betreut werden. Ziel ist es, die Menschen an einen regelmäßigen Tagesablauf heranzuführen. Genutzt werden kann die Tagesstruktureinrichtung sowohl von den Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohngruppen als auch von externen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Mithilfe der Förderung durch die SozialstiftungNRW können die Räumlichkeiten bedarfsgerecht ausgestattet werden. So wird durch die Förderung unter anderem ermöglicht, dass der Garten als Treffpunkt der Bewohnerinnen und Bewohner mit Sonnenschutz und Sitzmöbeln ausgestattet wird. Zudem werden mithilfe der Förderung die Zimmer der Bewohnerinnen und Bewohner bedarfsgerecht mit Einrichtungsgegenständen wie beispielsweise Betten und Stühlen ausgestattet.
Herr Marco Schmitz, Vorsitzender des Stiftungsrats der SozialstiftungNRW, MdL, übergab der St. Vincenz-Gesellschaft mbH am Montag den Förderbescheid: „Wir freuen uns die Ausstattung des Wohngebäudes und der Tagesstruktureinrichtung mit 94.100,00 € zu fördern, da so ermöglicht wird den Menschen ein qualitativ hochwertiges und auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Zuhause zum Wohlfühlen zu bieten.“
„Wir freuen uns über die Förderung für die Erstausstattung unseres neuen Hauses und des Tagesstrukturierenden Zentrums in Drensteinfurt. Mit der Unterstützung durch die SozialstiftungNRW ist es uns möglich, den Menschen mit Beeinträchtigungen ein selbstbestimmtes Leben zu bieten und individuelle Bedürfnisse zu erfüllen“, erläuterte der Geschäftsführer der St. Vincenz-Gesellschaft mbH Stephan Marx im Rahmen der Übergabe.
Die Fachliche Gesamtleiterin der St. Vincenz-Gesellschaft, Stefanie Reckendrees, betonte bei der Gelegenheit, dass dank der Förderung ein Ort entstehe, an dem sich Menschen mit Unterstützungsbedarf wohlfühlen und an dem sie optimal unterstützt und begleitet werden können.
„Ich freue mich außerordentlich, dass nach Jahren intensiver Bemühungen, im Zuge derer wir auch so manch graues Haar bekommen haben, nun endlich auch das in Drensteinfurt so dringend benötigte Wohnheim für Menschen mit Behinderung entsteht“, ergänzte der Bürgermeister der Stadt Drensteinfurt, Carsten Grawunder, und gratulierte der St. Vincenz-Gesellschaft zur Förderzusage der Sozialstiftung NRW. Sie helfe der St. Vinzenz-Gesellschaft beim Aufbau der Einrichtung und sei zugleich Anerkennung der bisher geleisteten „hervorragenden Arbeit“. Seine Glückwünsche spreche er auch im Namen derer aus, die im Herbst in die Einrichtung einziehen und die die Angebote der Tagesstruktur nutzen werden.
Zum Hintergrund:
Informationen zur SozialstiftungNRW
Die SozialstiftungNRW – mit gesetzlichem Namen Stiftung Wohlfahrtspflege NRW – ist eine Stiftung öffentlichen Rechts des Landes Nordrhein-Westfalen. 1974 als Sozialstiftung gegründet, erhält sie jährlich 24,5 Millionen Euro aus den Erlösen der Spielbanken in Nordrhein-Westfalen sowie rund 1,1 Millionen Euro aus den Lotterie- und Wetteinnahmen.. Damit finanziert sie soziale Projekte der gemeinnützigen Träger der freien Wohlfahrtspflege und ermöglicht die Umsetzung innovativer Ideen. Bis heute hat sie rund 8.700 Vorhaben mit einer Fördersumme von einer Milliarde Euro unterstützt. Über die Auswahl der Projekte entscheidet der zehnköpfige Stiftungsrat. Er besteht zur Hälfte aus Parlamentariern, die vom NRW-Landtag entsandt werden. Jeweils zwei Mitglieder stellen die Spitzenverbände in der Arbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege NRW sowie die zuständigen Landesministerien.
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Zuwendungsbescheid an den Caritasverband für den Kreis Soest e.V. in Hultrop übergeben.
Barrierefreiheit für alle Kinder: SozialstiftungNRW unterstützt die Kindertagesstätte St. Barbara in Hultrop durch eine Förderung für eine neue Aufzugsanlage
Förderbescheid an den Caritasverband für den Kreis Soest e.V. übergeben.
Die SozialstiftungNRW unterstützt die Integrative Heilpädagogische Kindertagesstätte St. Barbara in ihrem Bestreben allen Kindern – ganz gleich, ob mit oder ohne Einschränkungen – eine offene und zugängliche Umgebung zu bieten. Damit wirklich alle Räume barrierefrei erreichbar sind, wird der Aufzug der Einrichtung erneuert. Der Caritasverband für den Kreis Soest e.V. erhält dafür eine Förderung in Höhe von 30.000 Euro.
Soest/Hultrop. Die Kindertagesstätte St. Barbara setzt sich für ein inklusives Miteinander ein – alle betreuten Kinder sollen sich willkommen und wohlfühlen, unabhängig von individuellen Einschränkungen. Ein zentraler Bestandteil dieses Konzepts ist die barrierefreie Zugänglichkeit aller Räume.Um dieses Ziel zu erreichen, wird die bestehende Aufzugsanlage der Einrichtung erneuert. Ermöglicht wird dies durch eine Förderung der SozialstiftungNRW. Der Stiftungsratsvorsitzende der SozialstiftungNRW, Marco Schmitz, MdL, übergab am Montag in Hultrop den Förderbescheid an den Caritasverband für den Kreis Soest e.V.
„Wir freuen uns mit dieser Maßnahme einen wichtigen Schritt hin zu echter Teilhabe und Chancengleichheit für alle Kinder in der Kita zu unterstützen“, betonte Marco Schmitz.
Lutz Gmel, Vorstand des Caritasverbands für den Kreis Soest e.V. sagte: „Wir sind der SozialstiftungNRW zu großem Dank verpflichtet. Der Aufzug ist ein fester Bestandteil des inklusiven Konzepts der Einrichtung. Ohne die Modernisierung hätte die Stilllegung gedroht. Die Unterstützung von 30 000 Euro sichert den Fortbestand unseres Angebots. Denn mit Eigenmitteln wäre das für uns nicht zu stemmen.“
Zum Hintergrund:
Informationen zur SozialstiftungNRW
Die SozialstiftungNRW – mit gesetzlichem Namen Stiftung Wohlfahrtspflege NRW – ist eine Stiftung öffentlichen Rechts des Landes Nordrhein-Westfalen. 1974 als Sozialstiftung gegründet, erhält sie jährlich 24,5 Millionen Euro aus den Erlösen der Spielbanken in Nordrhein-Westfalen sowie rund 1,1 Millionen Euro aus den Lotterie- und Wetteinnahmen. Damit finanziert sie soziale Projekte der gemeinnützigen Träger der freien Wohlfahrtspflege und ermöglicht die Umsetzung innovativer Ideen. Bis heute hat sie rund 8.700 Vorhaben mit einer Fördersumme von einer Milliarde Euro unterstützt. Über die Auswahl der Projekte entscheidet der zehnköpfige Stiftungsrat. Er besteht zur Hälfte aus Parlamentariern, die vom NRW-Landtag entsandt werden. Jeweils zwei Mitglieder stellen die Spitzenverbände in der Arbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege NRW sowie die zuständigen Landesministerien.
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Europäischer Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung
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Mehr erfahrenVom Steigerturm zum inklusiven Bürgerzentrum in Dortmund-Berghofen
Mehr erfahrenArbeiterwohlfahrt Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen erhält Zuwendung für die Ausstattung sowie für die Personal- und Sachausgaben des Quartiersmanagements in der ehemaligen Kreuzkirche Marl-Sinsen.
SozialstiftungNRW fördert Quartiersentwicklung in Marl-Sinsen mit insgesamt 413.000 €
Förderbescheid an den Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen übergeben
Der Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen startet mit dem Betrieb des Quartierszentrums in der ehemaligen Kreuzkirche in Marl-Sinsen. Für die Räumlichkeiten wird die Ausstattung beschafft und das Quartiersmanagement nimmt seine Tätigkeit auf. Die SozialstiftungNRW unterstützt das Projekt mit insgesamt 413.000 Euro.
Marl. Die ehemalige Kreuzkirche im Stadtteil Sinsen wurde 2017 entwidmet, so dass eine neue Nutzung möglich wurde. Der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Westliches Westfalen hat die entwidmete Kirche mit Unterstützung der SozialstiftungNRW u.a. zu einem inklusiven Quartierszentrum umgebaut. Am Freitag übergab nun der Stiftungsratsvorsitzende der SozialstiftungNRW, Marco Schmitz MdL, dem AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen als Betreiber des Quartierszentrums die Förderbescheide über insgesamt 413.000 Euro. Die Förderung wurde für die Ausstattung sowie die Personal- und Sachausgaben des Quartiersmanagements für drei Jahre bewilligt.
„Wir freuen uns, die Ausstattung des inklusiven Quartierszentrums und das Quartiersmanagement mit 413.000 Euro zu fördern“, sagte Marco Schmitz bei der Übergabe des Förderbescheids. „Hier ist ein Quartierszentrum entstanden, das im Stadtteil Marl-Sinsen Treff- und Begegnungsmöglichkeiten schafft. Zusätzlich werden Beratungsangebote aufgebaut. Das inklusive, generationsübergreifende und interkulturelle Haus soll Raum für Kultur, Beratung, Unterstützung und Austausch bieten. Das Konzept des Quartierszentrums hat uns überzeugt. Gerne tragen wir mit der Förderung dazu bei, eine zentrale und barrierefreie Anlaufstelle im Stadtteil zu schaffen.“
Gemeinschaft schafft Lebensqualität
Mit der Förderung der SozialstiftungNRW können die Räume im Quartierszentrum mit Möbeln, Sitzgelegenheiten, Geschirr, Kursmaterialien und Technik ausgestattet werden, so dass ein umfangreiches Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils möglich ist. Durch die Förderung der Personal- und Sachausgaben für das Quartiersmanagement für die Dauer von drei Jahren können die Begegnungs- und Beratungsangebote entwickelt, aufgebaut und nachhaltig verstetigt werden. Hierbei werden zuerst die Bedarfe der Bewohnerinnen und Bewohner erhoben, damit die gewünschten Maßnahmen dann umgesetzt werden können. Durch den Mix an vielseitigen Angeboten im Bereich Kultur, Beratung, Begegnung und Unterstützung sollen sich Menschen aller sozialer Schichten, unterschiedlicher Altersgruppen und Herkunft angesprochen fühlen.
Herr Uwe Hildebrandt, Geschäftsführer des AWO Bezirk Westliches Westfalen, freut sich sehr über die Förderung der Projekte durch die SozialstiftungNRW: „Wir freuen uns, dass wir mit Unterstützung der SozialstiftungNRW einen Ort der Begegnung in Marl-Sinsen geschaffen haben. Die Kreuzkirche ist ein außergewöhnliches Projekt, das sowohl den Menschen im Stadtteil als auch der AWO besonders am Herzen liegt. Vor allem unser Ortsverein mit seinem Vorsitzenden Peter Wenzel sowie die Vereine ,Sinsen lebt!` und ,Sinsener Art` haben dazu beigetragen, dass die Kreuzkirche erhalten geblieben ist und nun das Herzstück eines lebendigen Stadtteils bildet. Ein Quartiersmanager wird die Interessen der Menschen gezielt in den Blick nehmen. Das Projekt hat für uns einen hohen gesellschaftlichen Wert: In einer Zeit, in der Einsamkeit eine der größten Herausforderungen ist, wollen wir Menschen vernetzen und miteinander in Kontakt bringen. Das gilt selbstverständlich auch für die Mieterinnen und Mieter der Seniorenwohnungen, die der AWO Bezirk Westliches Westfalen auf dem Gelände gebaut hat, während er die Kreuzkirche renoviert hat. Unser Ziel ist es nun, Aktivitäten, Veranstaltungen und Angebote im Stadtteil zu verankern, die für jeden etwas zu bieten haben. Hand in Hand mit den Menschen im Quartier werden wir diesen Stadtteil in den nächsten Jahren weiter mit Leben füllen.“
Zum Hintergrund:
Informationen zur SozialstiftungNRW
Die SozialstiftungNRW – mit gesetzlichem Namen Stiftung Wohlfahrtspflege NRW – ist eine Stiftung öffentlichen Rechts des Landes Nordrhein-Westfalen. 1974 als Sozialstiftung gegründet, erhält sie jährlich 24,5 Millionen Euro aus den Erlösen der Spielbanken in Nordrhein-Westfalen sowie rund 1,1 Millionen Euro aus den Lotterie- und Wetteinnahmen. Damit finanziert sie soziale Projekte der gemeinnützigen Träger der freien Wohlfahrtspflege und ermöglicht die Umsetzung innovativer Ideen. Bis heute hat sie rund 8.700 Vorhaben mit einer Fördersumme von einer Milliarde Euro unterstützt. Über die Auswahl der Projekte entscheidet der zehnköpfige Stiftungsrat. Er besteht zur Hälfte aus Parlamentariern, die vom NRW-Landtag entsandt werden. Jeweils zwei Mitglieder stellen die Spitzenverbände in der Arbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege NRW sowie die zuständigen Landesministerien.
Zuwendungsbescheid an den Pschosozialen Trägerverbund in Dortmund übergeben.
Fördermittel für Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit psychischer Behinderung
SozialstiftungNRW unterstützt den Aufbau einer neuen Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit psychischer Behinderung in Dortmund mit einer großzügigen Förderung in Höhe von 28.800 Euro.
Die SozialstiftungNRW fördert die Einrichtung und Ausstattung der Kontaktstelle in der Münsterstraße. Der Stiftungsratsvorsitzende der SozialstiftungNRW, Marco Schmitz, MdL, übergab der Psychosozialer Trägerverbund Dortmund GmbH, am Freitag den Förderbescheid über 28.800 Euro.
Dortmund. Mit den Mitteln werden dringend benötigte Einrichtungsgegenstände finanziert, die für den Betrieb der Anlaufstelle erforderlich sind. Die neue Einrichtung soll Betroffenen einen geschützten Raum bieten, in dem sie Unterstützung, Beratung und Möglichkeiten zur sozialen Teilhabe finden. Geplant sind regelmäßige Gesprächsangebote, Gruppenaktivitäten sowie Informations- und Hilfsangebote.
„Diese Förderung ist ein wichtiger Schritt, um Menschen mit psychischer Behinderung in Dortmund besser zu erreichen und zu unterstützen“, erklärte Marco Schmitz anlässlich der Übergabe des Förderbescheids. „Die Arbeit des Psychosozialen Trägerverbunds ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar – insbesondere in einer Zeit, in der psychische Gesundheit mehr denn je in den Fokus rückt.“
Große Freude beim Psychosozialen Trägerverbund Dortmund
Hans Schröder, Prokurist des psychosozialen Trägerverbunds Dortmund, zeigte sich dankbar: „Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung. Sie ermöglicht es uns, unsere Räumlichkeiten zeitgemäß auszustatten, die den Bedürfnissen unserer Besucherinnen und Besucher gerecht wird. Unser herzlicher Dank gilt der SozialstiftungNRW für dieses Zeichen des Vertrauens und der Wertschätzung unserer Arbeit.“
Netzwerk für Betroffene und Angehörige
Die Kontakt- und Beratungsstelle ist Teil eines umfassenden Konzepts zur Verbesserung der psychosozialen Versorgung in der Region. Sie wird in enger Zusammenarbeit mit lokalen Einrichtungen arbeiten, um ein Netzwerk für Betroffene und Angehörige aufzubauen. Die neuen Räumlichkeiten sollen ein Ort der Begegnung und des Vertrauens sein – niedrigschwellig, barrierefrei und offen für alle.
Die SozialstiftungNRW:
Die SozialstiftungNRW – mit gesetzlichem Namen Stiftung Wohlfahrtspflege NRW – ist eine Stiftung öffentlichen Rechts des Landes Nordrhein-Westfalen. 1974 als Sozialstiftung gegründet, erhält sie jährlich 24,5 Millionen Euro aus den Erlösen der Spielbanken in Nordrhein-Westfalen sowie rund 1,1 Millionen Euro aus den Lotterie- und Wetteinnahmen. Damit finanziert sie soziale Projekte der gemeinnützigen Träger der freien Wohlfahrtspflege und ermöglicht die Umsetzung innovativer Ideen. Bis heute hat sie rund 8.700 Vorhaben mit einer Fördersumme von einer Milliarde Euro unterstützt. Über die Auswahl der Projekte entscheidet der zehnköpfige Stiftungsrat. Er besteht zur Hälfte aus Parlamentariern, die vom NRW-Landtag entsandt werden. Jeweils zwei Mitglieder stellen die Spitzenverbände in der Arbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege NRW sowie die zuständigen Landesministerien.