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Der Umbau der Kindertageseinrichtung mit 40 Plätzen förderte die Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Durch die Anpassungen wurde eine barrierefreie Umgebung geschaffen, die allen Kindern die Möglichkeit bietet, in einer unterstützenden und integrativen Umgebung zu lernen und zu wachsen.

Der behindertengerechte Umbau einer Kita ermöglichte Kindern mit Behinderungen barrierefreie Zugänge und optimierte Räumlichkeiten. Durch diese Maßnahme wurde eine inklusive Lernumgebung geschaffen, die die Teilhabe aller Kinder fördert und ihre individuelle Entwicklung unterstützt.

Die Kindertagesstätte wurde umfassend behindertengerecht umgebaut, um eine inklusive und barrierefreie Umgebung für Kinder mit Behinderungen zu schaffen. Diese Maßnahme fördert die Integration und ermöglicht allen Kindern gleichberechtigte Teilhabe am Bildungs- und Spielangebot.

Der Umbau einer Kindertageseinrichtung ermöglichte die Umwandlung einer Gruppe in eine integrative Einheit. Durch die Schaffung von Plätzen für Kinder mit Behinderungen wurde ein wichtiger Schritt zur Förderung inklusiver Bildung und sozialer Integration unternommen.

Die Umwandlung einer Tagesstättengruppe in eine integrative Gruppe ermöglichte es, eine inklusive Umgebung für Kinder mit und ohne Behinderung zu schaffen. Dies förderte das Miteinander und die soziale Integration und schuf eine unterstützende Lernatmosphäre für alle Beteiligten.

Der Umbau einer Kindertageseinrichtung schuf eine barrierefreie Umgebung für Kinder mit Behinderungen. Die Anpassungen förderten die Integration und ermöglichten eine verbesserte Teilhabe am gemeinschaftlichen Lernen und Spielen. Diese Maßnahme stärkte die Inklusion und das soziale Miteinander nachhaltig.

Der Umbau einer Kindertageseinrichtung schuf 85 barrierefreie Plätze für Kinder. Durch die Anpassung der Räumlichkeiten entstand ein inklusives Umfeld, das die Bedürfnisse von Kindern mit Behinderungen berücksichtigt und ihre Teilhabe am Kita-Alltag fördert.

Durch die Unterstützung von Personal- und Sachkosten im Bereich Leichte Sprache wurde die Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen nachhaltig verbessert. Dies erleichterte den Zugang zu Informationen und förderte eine inklusive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Das Projekt bot Menschen mit Behinderungen sichere Krisenplätze und eine umfassende Tagesstruktur. Zwei Krisenplätze sowie interne und externe Tagesangebote förderten soziale Integration und individuelle Entwicklung. Die Maßnahme stärkte die Teilhabe und Lebensqualität der Teilnehmenden nachhaltig.

Die Initiative zur Ausstattung von Kücheneinrichtungen ermöglichte Menschen mit Behinderungen verbesserte Teilhabe im Alltag. Durch die neue Ausstattung wurden Barrieren abgebaut und eine selbstbestimmte Nutzung der Küche gefördert, was die Lebensqualität nachhaltig steigerte.

Der behindertengerechte Umbau der Küche und des Speisesaals in Oberhausen-Sterkrade-Nord wurde erfolgreich abgeschlossen. Die Maßnahme verbesserte die Barrierefreiheit erheblich und schuf eine inklusive Umgebung, die Menschen mit Behinderungen den Zugang zu den Einrichtungen erleichtert. Ein Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität.

Im integrativen Zentrum wurde der behindertenbedingte Mehraufwand beim Küchenausbau erfolgreich umgesetzt. Dabei entstand ein barrierefreier Raum, der Menschen mit Behinderungen eine aktive Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben ermöglicht und die Selbständigkeit fördert.

Zwischenraum ermöglichte über zwei Jahre kulturelle Aktivitäten von Künstlern mit und ohne Behinderung. Das Projekt förderte kreativen Austausch in einem neuen Stadtplanungsgebiet und stärkte die kulturelle Teilhabe für Senioren, Kinder, Jugendliche und Menschen mit Behinderungen.

Mit der Anschaffung einer Zugmaschine und eines barrierefreien Schaustellerwagens wurde ein mobiler Raum für inklusive Kulturarbeit geschaffen. Durch die DIN-gerechte Rampe wird ein barrierefreier Zugang ermöglicht, der die kulturelle Teilhabe für Menschen mit Behinderungen verbessert.

Die Beschaffung von Ladenausstattung für einen neuen Integrationsbetrieb ermöglichte die Schaffung von vier Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderungen. Diese Maßnahme stärkt die berufliche Integration und bietet eine inklusive Arbeitsumgebung im Lebensmittelsektor.

Eine Behindertenhilfeeinrichtung hat sich der Aufgabe gewidmet, die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Durch den Ausbau barrierefreier Wohnmöglichkeiten und Betreuungsangebote wurde eine inklusive Gemeinschaft gefördert, die Teilhabe und Selbstbestimmung nachhaltig unterstützt.

Durch die Errichtung und Ausstattung eines Marktplatzes wurde ein tagesstrukturierendes Angebot für Menschen mit geistiger und schwerstmehrfacher Behinderung geschaffen. Der neue Raum fördert soziale Interaktion und bietet vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten, die den Alltag bereichern und die Lebensqualität erhöhen.

Durch die gezielte Anschaffung moderner Maschinen wurde die Arbeitsumgebung für Menschen mit Behinderungen erheblich verbessert. Dies förderte ihre Selbstständigkeit und integrierte sie effektiver in den Arbeitsprozess, was zu einer gesteigerten Produktivität und Zufriedenheit führte.

Durch die Bewirtschaftung und Instandhaltung medizinischer Anlagen bot das Projekt Menschen mit Behinderungen wertvolle Arbeitsmöglichkeiten. Es förderte ihre Integration in den Arbeitsmarkt und trug zur gesellschaftlichen Teilhabe bei, indem es ein unterstützendes und inklusives Arbeitsumfeld schuf.

Der Neubau eines Straßensystems auf dem Hauptgelände der Bergischen Diakonie schuf barrierefreie Mobilitätslösungen für Menschen mit Behinderungen. Die Maßnahme förderte die Zugänglichkeit und Bewegungsfreiheit, wodurch die Teilhabe am Gemeinschaftsleben gestärkt wurde.