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Ein behindertengerechter Kleinbus wurde erfolgreich für den Hol- und Bringdienst der Tagespflegegäste beschafft. Mit zwölf Plätzen ausgestattet, verbessert er die Mobilität und den Alltag von Senioren, indem er einen sicheren und bequemen Transport zu ihren täglichen Aktivitäten gewährleistet.

Selbstbestimmte Mobilität und Bewegung im Alltag förderte die Unabhängigkeit von Menschen mit Behinderung im Betreuten Wohnen. Das Projekt stärkte die Teilhabe und Lebensqualität durch gezielte Maßnahmen, die Mobilitätskompetenzen erweiterten und barrierefreie Zugänge schufen.

Durch die Modernisierung und Erweiterung des Integrationsunternehmens wurde eine barrierefreie und inklusive Arbeitsumgebung geschaffen. Menschen mit Behinderungen erhielten dadurch bessere Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben, was ihre Integration und Selbstständigkeit nachhaltig förderte.

Die Nachsorgeeinrichtung bot Menschen mit Behinderungen umfassende Unterstützung und Begleitung. Durch gezielte Maßnahmen wurden individuelle Bedürfnisse berücksichtigt und die Integration gefördert. Die Einrichtung schuf einen Raum für Selbstständigkeit und Teilhabe, der das Gemeinschaftsgefühl stärkte und neue Perspektiven eröffnete.

Durch den Umbau eines bestehenden Gebäudes wurde eine moderne Betreuungs- und Pflegeeinrichtung für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Diese Maßnahme ermöglichte eine bedarfsgerechte Versorgung und förderte die Inklusion, indem ein sicherer und komfortabler Lebensraum gestaltet wurde.

Die Handreichung für die Praxis der Heilerziehungspflege wurde entwickelt, um Fachkräfte in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen zu unterstützen. Ziel war es, praxisnahe Anleitungen zu bieten, die eine inklusive und kompetente Pflegeumgebung fördern und den Alltag bereichern.

Senioren, Kinder, Jugendliche und Menschen mit Behinderungen profitierten von der umfassenden Ausstattung eines Quartiers, die barrierefreie Zugänge und vielfältige Begegnungsräume schuf. Die Maßnahme förderte das Miteinander und stärkte die Gemeinschaft nachhaltig, indem sie allen Altersgruppen und Bedürfnissen gerecht wurde.

In einem umfassenden Projekt wurde ein Wohnquartier geschaffen, das den Bedürfnissen von Senioren, Kindern und Menschen mit Behinderungen gerecht wird. Durch barrierefreie Zugänge und gemeinschaftliche Räume entstand ein lebendiges, unterstützendes Umfeld, das soziale Interaktion und Generationenverbindung fördert.

Durch die inklusive Quartiersentwicklung wurden Lebensräume geschaffen, die generationenübergreifend und barrierefrei sind. Senioren, Kinder und Menschen mit Behinderungen profitierten von verbesserten sozialen Strukturen und neuen Möglichkeiten zur Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben.

Die Umgestaltung und Erstausstattung neuer Räumlichkeiten bietet nun 15 Menschen mit Behinderung tagesstrukturierende Angebote. Dieser Umbau fördert ein integratives Umfeld, das individuelle Entwicklung unterstützt und zur Verbesserung der Lebensqualität beiträgt.

Durch die Ausstattung neuer Räumlichkeiten wurde ein wichtiger Schritt zur Förderung der Inklusion von Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen gemacht. Die Maßnahme schuf einen sicheren und unterstützenden Ort für die sozialen und therapeutischen Angebote des Zentrums.

Durch die Beschaffung von neuen Einrichtungsgegenständen wurde die Familienferien- und Bildungsstätte barrierefrei gestaltet. Dies ermöglichte Menschen mit Behinderungen eine bessere Teilhabe an den Bildungs- und Freizeitangeboten und förderte ein integratives Miteinander.

Gemeinschaftsräume, barrierefreie Aufzüge und ein Snoezelenraum wurden in einer Pflegeeinrichtung geschaffen, um die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Der Umbau förderte Inklusion und ermöglichte eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Durch den behindertengerechten Umbau wurde das Kinder- und Jugendhaus zu einem barrierefreien Treffpunkt. Dieser Umbau ermöglicht Menschen mit Behinderungen uneingeschränkte Teilhabe und fördert ein inklusives Miteinander, indem er den Zugang und die Nutzung der Einrichtungen für alle verbessert.

Die Errichtung eines Integrationsunternehmens ermöglichte sechs Menschen mit Behinderungen den Einstieg in die Arbeitswelt im Bereich Recycling von Büroelektronik. Dies förderte nicht nur ihre berufliche Integration, sondern trug auch zur nachhaltigen Ressourcennutzung bei.

Durch den Erwerb und Teilumbau einer Rehabilitationseinrichtung wurde ein maßgeschneidertes Umfeld für psychisch behinderte Hörgeschädigte geschaffen. Diese Maßnahme förderte die individuelle Betreuung und unterstützte die soziale Integration der Bewohner nachhaltig.

Der Umbau der kleinen Reithalle am Spelberghof ermöglichte Menschen mit Behinderungen eine barrierefreie Nutzung. Die Modernisierung förderte inklusives Reiten und stärkte das Gemeinschaftsgefühl. Die Maßnahme bot neue Chancen zur Freizeitgestaltung und sozialen Interaktion für alle Teilnehmenden.

Die integrative Kindertageseinrichtung erhielt eine umfassende barrierefreie Gestaltung der Sanitär- und Außenanlagen. Diese Maßnahme förderte die Zugänglichkeit und Selbstständigkeit von Kindern mit Behinderungen, wodurch ein inklusives Umfeld geschaffen wurde, das allen Kindern die gleiche Teilhabe ermöglicht.

Die Schulküche wurde als integrativer Lern- und Verpflegungsort für Schüler mit unterschiedlichen Hilfebedarfen geschaffen. Sie bietet praxisnahe Berufsorientierung und fördert die Selbstständigkeit der Schüler, während sie gleichzeitig eine gesunde Verpflegung ermöglicht.

Der Übergang von Menschen mit Behinderungen in inklusive Schulen wurde erfolgreich modellhaft gestaltet. Durch gezielte Maßnahmen und Kooperationen konnten Barrieren abgebaut und inklusives Lernen gefördert werden. Das Projekt stärkte die Teilhabe und schuf nachhaltige Strukturen für eine inklusive Bildungskultur.