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Standort Hemer

Ziel des Vorhabens ist der Ausbau der digitalen Infrastruktur an allen Standorten der antragstellenden Einrichtung. Durch Schulungen wird die Medienkompetenz der Mitarbeitenden gestärkt; es werden neue digital unterstützte Angebote entwickelt und erprobt. Die Zielgruppe wird in die Entwicklung und Umsetzung eingebunden.

Ziel des Vorhabens ist die Digitalisierung der Beratungs-, Service- und Projektarbeit des Verbandes. Dazu soll ein interaktives und themenübegreifendes Service- und Beratungsportal entwickelt werden zur Abwicklung der Beratungs- und Dienstleistungeanfragen. Ausserdem soll ein Portal zur gemeinsamen Projektarbeit zwischen den Kollegen und Kolleginnen sowie mit anderen Trägern und Ehrenamtlichen aufgebaut werden. Flankierend sollen Schulungen für Personal wie für unterschiedliche Zielgruppen angeboten werden.

Der Antragsteller möchte die digitale Transformation in seiner Organisation umsetzen, indem die vorhandenen Beratungsleistungen über das Internet angeboten werden können und darüber hinaus zusätzliche digitale Angebote geschaffen werden, die gemeinsam mit den Zielgruppen entwickelt werden sollen. Dazu wird Personal für die Projektkoordination und Begleitung einzelner Projektteams beantragt. Dieses sollen durch eine externe Fachkraft hinsichtlich der Vermittlung medienpädagogischer Inhalte geschult werden. Für die Durchführung sollen Endgeräte und Software für das Personal und die Zielgruppen angeschafft werden.

Ziel des Vorhabens ist der Aufbau alternativer, digitaler Formen der Kommunikation, der Begegnung und der Assistenz. Grundlage dafür ist die Gewährleistung einer flächendeckenden Infrastruktur für Fachkräfte und Kunden und Kundinnen sowie die Qualifikation der Anwender und Anwenderinnen. Auch die Implementierung telemedizinischer Dienste in den Einrichtungen wird angestrebt.

Ziel des Vorhabens ist die systematische Einführung digitaler Tools zur Beratung und Begleitung der Zielgruppen und zur Optimierung der internen Kommunikation und Steuerung der Prozesse. Dafür sollen die technischen Voraussetzung geschaffen werden, aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschult werden. Der Zielgruppe soll durch passgenaue Schulungen der Zugang und der Umgang mit den digitalen Tools vermittelt werden.

Der Caritasverband Höxter unterstützt Menschen in Notsituationen und bietet Sucht- und Drogenberatung, Familienpflege sowie kindliche Frühförderung an. Im Rahmen des Projekts sollen die Caritas-Mitarbeiter*innen mit weiteren Notebooks ausgestattet und geschult werden, um künftig in allen Beratungsbereichen digitale Formate anbieten zu können. Ferner ist geplant, in Abstimmung mit den jeweiligen Zielgruppen geeignete digitale Formate zu verbessern bzw. neu zu entwickeln.

Der Antragsteller ist Träger eines Kinderheims, zweier Kitas, eines Familienzentrums und bietet flexible sozialpädagogische Dienste für Familien an. Der vor zwei Jahren begonnene Organisations- und Digitalisierungsprozess soll erweitert werden, um Homeschooling technisch zu verbessern, online-Beratung einzuführen und Medienkompetenz bei den betreuten Kindern, Jugendlichen und Familien zu fördern.

Der Antragsteller plant eine umfangreiche digitale Transformation seiner Einrichtung. Zunächst soll die notwendige Hardware angeschafft werden, um eine Kommunikationsplattform sowohl für interne Arbeitsabläufe als auch für die ortsunabhängige Erreichbarkeit für die Klient*innen zu gewährleisten. Dies dient auch als Grundlage zur Einrichtung einer modernen Webseite und mobilen App. Des Weiteren sind Umfangreiche Schulungen der Mitarbeitenen und Online-Workshops für die Kinder und Jugendlichen geplant.

Der SkF Bocholt e.V. engagiert sich mit vielzähligen Fachdiensten und Angeboten in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und in der Hilfe für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und Erkrankungen. Mit diesem Projekt wird eine vollumfängliche Digitalisierung der Organisation mit Laptops, Smartphones, Kameras und Headsets geplant, um Arbeitsprozesse zu optimieren und niederschwellige digitale oder hybride Zugangsmöglichkeiten für Klienten und Ratssuchende zu implementieren.

Ziel des Vorhabens ist es mit Hilfe eines umfänglichen digitalen Investitionsplans, sowohl die Kommunikationsstruktur zwischen den Mitarbeitenden und den Bewohner_innen sowie in den Sozialraum zu stärken als auch insgesamt die digitalen Zugänge und Kompetenzen nachhaltig und nutzerorientiert auszubauen. Der Prozess des digitalen Wandels soll organisationspsychologisch begleitet werden; die Öffnung in den Sozialraum soll konzeptionell im dialogischen Verfahren neu aufgestellt werden, sodass insgesamt eine Erweiterung der Angebote adressiert ist.

Das Kinder- und Jugendzentrum hat bereits in Zeiten des Lockdowns zusammen mit der Zielgruppe einige digitale Angebote entwickelt, die nun mit Hilfe von Hardware (1 Laptop,2 Smartphones) und verleihbaren Geräten (10 Tablets) ausgebaut und verstetigt werden sollen: Digitale Kreativ- und Sportangebote, ein Podcast-Projekt und digitale Nachhilfe. Hierzu sollen neben der personellen Verstärkung (5Std.+ 7Std/Woche) die Medienkompetenzen der Mitarbeitenden durch 3 Schulungen verbessert werden und digitale Vernetzung im Sozialraum stattfinden.

Der Antragsteller plant die Digitalisierung seiner Einrichtung durch die Einführung einer modernen Kommunikationsplattform. Hierzu soll zunächst die IT-Infrastruktur aufgebaut werden. In weiteren Projektabschnitten ist vorgesehen, Mitarbeitende und Eltern intensiv zu Schulen und das digitale Angebot für die Zielgruppen zur Verfügung zu stellen. Der Antrag entspricht inhaltlich im Wesentlichen dem einer Kooperations-Initiative (SW-1-1113-P).

Die GfS-Gesellschaft für Sozialarbeit e. V. ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband und arbeitet als soziales Dienstleistungsunternehmen, unter anderem mit einem ambulanten Angebot der persönlichen Schulbegleitung. Im beantragten Vorhaben sollen vor allem digitale Endgeräte erworben werden.

In der Einrichtung soll langfristig eine digitale Infrastruktur aufgebaut werden werden mit flächendeckendem WLAN Empfang und einer ausreichenden Anzahl von mobilen Endgeräten incl. einer zielgruppengerechten Software. Flankiert wird dies über den Aufbau eines ehrenamtlichen Unterstützungsnetzwerkes. Dies soll die Bewohnerinnen und Bewohner im Umgang mit internetfähigen Geräten und digitalen Medien beraten und schulen incl. der Einrichtung einer Hotline. Auch Arztkontakte in Form von digitalen Sprechstunden sollen über die aufgebaute IT-Struktur ermöglicht werden wie auch eine digital unterstützte Pflegedokumentation.

Die spezialisierten Beratungsdienste des Diakoniewerks Gelsenkirchen und Wattenscheid e.V. können derzeit nur vor Ort angeboten und durchgeführt werden, da das entsprechende Digital-Equipment nicht vorhanden ist und/oder die Nutzung durch die Klient*innen nicht finanzierbar ist. Hausbesuche sind möglich aber zeit- und kostenintensiv. Im Rahmen des Projekts sollen daher zur besseren Kontaktpflege digitale Endgeräte mit Datenvolumen eingekauft und an Klient*innen verteilt werden. Zusätzlich ist die Anschaffung und Verteilung von Notebooks an Mitarbeitende geplant, um bei Hausbesuchen und Behördengängen Zugriff auf die entsprechenden Daten zu haben. Beamer, Leinwände und Lautsprecher sollen vor Ort Webinare, Online-Schulungen u.ä. ermöglichen, aber auch für Filmnachmittage etc. eingesetzt werden.

Die Lebenshilfe bezieht das Vorhaben auf eine stationäre Wohneinrichtung, eine Außenwohngruppe, ein „Zukunftshaus“ mit Appartements, dem ambulant betreuten Wohnen und die ambulanten Dienste, die auf die Zielgruppe der Menschen mit Beeinträchtigung ausgerichtet sind. Der Antragstellende möchte seine Einrichtungen mit einem leistungsstarken W-Lan ausstatten, Schulungsräume digital ausstatten, Hard- und Software anschaffen sowie eine App einrichten und Mitarbeitende und Klientinnen und Klienten im Umgang mit den digitalen Möglichkeiten schulen, um Kontakte zu erhalten, Videokonferenzen und Videoberatung zu ermöglichen und Betreuungs-, Freizeit- und Kursangebote digital aufzustellen.

Die Malteser Werke unterstützen die stationäre Jugendhilfe in Wohngruppen. Im Rahmen des Projekts soll ein umfassendes „Digitalisierungskonzept“ umgesetzt werden, um künftig eine möglichst lückenlose digitale Kommunikation sicherstellen, den betreuten Kindern und Jugendlichen eine alternative Kontaktmöglichkeit zu Freunden und Familie zur Verfügung stellen sowie die Medienkompetenz auf beiden Seiten erweitern und mit praktischen Angeboten sichern.