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Die Antragstellerin bietet Beratung, Gesundheitsförderung und Unterstützung für homosexuelle, bisexuelle, trans*, inter* und queer lebende Menschen und Gruppen. Um den Folge der Corona-Beschränkungen entgegen zu wirken, wurden bereits verschiedene Tools zur digitalen Bereitstellung des Leistungsangebotes angeschafft. Um hierzu die digitale Teilhabe für die Zielgruppen der Senior*innen und behinderten Menschen zu verbessern, sollen im Rahmen des Projektes umfangreiche Aufklärungs- und Schulungsmaßnahmen etabliert werden.

TürkischRot ermöglichte Menschen mit Behinderungen eine kreative Ausdrucksform durch Theater. Diese inklusive Inszenierung förderte interkulturelles Verständnis und stärkte das Gemeinschaftsgefühl. Die Teilnehmer erlebten die Bereicherung der Theaterwelt und trugen zur kulturellen Vielfalt bei.

In einem einzigartigen Theaterprojekt wurden Menschen mit Behinderungen ermutigt, ihre kreativen Fähigkeiten zu entfalten. Gleichzeitig führten bauliche Veränderungen zur Verbesserung der Wohnstätte, wodurch eine inklusive und förderliche Umgebung geschaffen wurde, die das Gemeinschaftsgefühl stärkte.

Vier Jugendliche mit Behinderungen erhielten die Möglichkeit, selbstständig in einer speziell eingerichteten Trainingswohnung zu leben. Diese Maßnahme förderte ihre Selbstständigkeit und soziale Integration, indem sie in einem unterstützenden Umfeld lebenspraktische Fähigkeiten erlernten.

Im Rahmen der Umgestaltung eines Wohnheimes wurden barrierefreie Trainingswohnungen geschaffen, die Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Wohnen ermöglichen. Durch die neuen Wohnkonzepte wurde die soziale Integration gefördert und individuelle Lebensqualität nachhaltig verbessert.

Mit der Errichtung von zwei Trainingswohnungen und einem zusätzlichen Kurzzeitplatz wurden neue Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Diese Maßnahme förderte die Selbstständigkeit und Integration der Bewohner, indem sie eine sichere Umgebung für das Erlernen lebenspraktischer Fähigkeiten bot.

Die Umbaumaßnahmen der Tageseinrichtung für Kinder haben die Barrierefreiheit verbessert und eine neue integrative Gruppe geschaffen. Durch die Anpassung einer Regelgruppe können nun auch fünf Kinder mit Behinderungen in einem integrativen Umfeld betreut werden.

Der Umbau einer Einrichtung schuf eine barrierefreie Umgebung für Menschen mit Behinderungen. Durch bauliche Anpassungen wurden die Räumlichkeiten modernisiert und zugänglich gestaltet, um ein selbstbestimmtes Leben zu fördern und die Teilhabe im Alltag zu erleichtern.

Durch die umfassende Renovierung einer Einrichtung für Menschen mit Multipler Sklerose und weiteren Behinderungen wurde ein barrierefreies und inklusives Umfeld geschaffen. Diese Maßnahme förderte die Lebensqualität und Unabhängigkeit der Bewohner erheblich und stärkte die soziale Integration.

Der Umbau des ehemaligen Kasernenkrankenhauses schuf neue Räumlichkeiten für Integrationsunternehmen. Ein Secondhand-Shop, ein Bioladen und eine Cafeteria fördern nun die Beschäftigung und Qualifizierung von Menschen mit Behinderungen und bieten vielfältige Möglichkeiten der Teilhabe.

Im Modellprojekt wurden die Bedarfe von Menschen mit Behinderungen im Kontext von Migration erhoben und Unterstützungsleistungen vernetzt. Durch gezielte Maßnahmen entstand ein verbessertes Verständnis für die spezifischen Anforderungen dieser Zielgruppe, was langfristig zu einer inklusiveren Gesellschaft beiträgt.

Ein Integrationsunternehmen schuf sozialpflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen im Bereich Verpackungsdienstleistungen. Diese Initiative förderte die berufliche Eingliederung und stärkte das Selbstwertgefühl der Beteiligten, indem sie ihnen eine nachhaltige Beschäftigungsmöglichkeit bot.

Die Voltigierhalle wurde barrierefrei gestaltet, indem ein behindertengerechter Aufenthaltsraum und eine WC-Anlage errichtet wurden. Diese Maßnahmen schufen einen integrativen Raum, der Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte Teilnahme an Aktivitäten ermöglicht.

Die betriebliche Erneuerung des Waschstraßenkomplexes samt Sackspeicheranlage und Wäschetrockner im Integrationsbetrieb hat die Arbeitsbedingungen für Menschen mit Behinderungen erheblich verbessert. Moderne Ausstattung förderte die Effizienz und unterstützte die inklusive Beschäftigung nachhaltig.

Durch den Umbau eines landwirtschaftlichen Gebäudes wurden moderne Werkstatträume geschaffen, die das Ausbildungs- und Arbeitstherapie-Angebot für psychisch behinderte junge Erwachsene erweitern. Diese Maßnahme förderte die Integration und berufliche Entwicklung der Teilnehmer nachhaltig.

Durch den Erwerb und Umbau eines Gebäudes wurde eine moderne Wohnstätte geschaffen, die vier ambulante Wohnplätze bietet. Gleichzeitig entstanden 30 Plätze für ambulante Arbeitstrainings, um psychisch und chronisch suchtkranken Menschen eine stabile und unterstützende Umgebung zu bieten.

Im Rahmen eines Teilumbaus wurde eine Wohnung für drei körperbehinderte Menschen geschaffen, ergänzt durch eine Begegnungsstätte für behinderte und nichtbehinderte Menschen. Diese Maßnahme förderte den Austausch und das gemeinschaftliche Leben, indem sie barrierefreie Räume für alle zugänglich machte.

Die stationäre Einrichtung bot 24 Plätze und zwei Krisenzimmer für Menschen mit Behinderung. Ein ergänzendes Tagesstrukturangebot förderte die persönliche Entwicklung und Selbstständigkeit der Bewohner, stärkte die Gemeinschaft und verbesserte die Lebensqualität nachhaltig.

Mit der Schaffung eines Wohnheims mit 24 Plätzen und einer internen Tagesstruktur mit 12 Plätzen wurde eine unterstützende Umgebung für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Diese Maßnahme förderte die Selbstständigkeit und soziale Integration der Bewohner.

Durch die Errichtung von Beratungs- und Gemeinschaftsräumen sowie eines Sinnesgartens wurde das Ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit Autismusstörungen gestärkt. Diese Maßnahme förderte ein selbstbestimmtes Leben und verbesserte die Lebensqualität der Bewohner nachhaltig.