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Das ehemalige Offizierscasino wurde erfolgreich zu einem Integrationsbetrieb umgebaut, der psychisch behinderten Menschen neue Perspektiven und Arbeitsmöglichkeiten bietet. Durch diese Maßnahme wurde ein wichtiger Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe und Inklusion geleistet.

Durch die Errichtung eines Service-Centers mit Koordinierungsstelle für Betreutes Wohnen und einer Frühfördereinrichtung wurde die Betreuung geistig behinderter Menschen nachhaltig verbessert. Diese Maßnahme stärkte die soziale Infrastruktur und förderte die Inklusion in der Region.

Mit dem Erwerb und Umbau des Hauses Münstertand wurde ein weiterer integrativer Arbeitsplatz geschaffen. Menschen mit Behinderungen erhalten hier die Möglichkeit, in einem barrierefreien Umfeld zu arbeiten und sich zu entwickeln. Die Maßnahme fördert ihre gesellschaftliche Teilhabe und berufliche Integration.

Das Modellprojekt ermöglichte Menschen mit Behinderungen den Zugang zu modernster Robotertechnologie, um inklusive Arbeitsumgebungen zu schaffen. Durch flexible Roboterlösungen wurden neue Beschäftigungsfelder eröffnet und die Teilhabe am Arbeitsleben nachhaltig gefördert.

In einem neuen Lebensmittelmarkt wurden fünf Arbeitsplätze speziell für Menschen mit Behinderung geschaffen. Durch die gezielte Ausstattung des Marktes konnte eine inklusive Arbeitsumgebung etabliert werden, die Menschen mit Handicap die Möglichkeit bietet, aktiv am Arbeitsleben teilzunehmen.

Mit der Übernahme der Cafeteria und Veranstaltungsbewirtschaftung wurden zwei sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen. Diese Maßnahme förderte die Integration und ermöglichte den Beteiligten eine aktive Teilnahme am Arbeitsleben.

Durch die Übernahme eines Gastronomiebetriebes wurde ein Integrationsunternehmen geschaffen, das sechs sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen bietet. Diese Maßnahme förderte die berufliche Integration und stärkte die Teilhabe am Arbeitsleben.

Durch den Umbau und die Erweiterung einer Wäscherei wurden 14 neue Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Die Anschaffung moderner Maschinen ermöglichte eine nachhaltige Integration der Mitarbeitenden und förderte deren berufliche Teilhabe.

Mit dem Aufbau und Betrieb eines Integrationsunternehmens wurden acht neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Die Bereiche Gaststätten- und Küchenbetrieb ermöglichen eine nachhaltige Teilhabe am Arbeitsmarkt und fördern die gesellschaftliche Integration.

Das Integrationsunternehmen wurde erfolgreich mit 19 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen ausgestattet. Acht dieser Stellen wurden gezielt für besonders betroffene Menschen mit Schwerbehinderung geschaffen, wodurch deren berufliche Teilhabe und soziale Integration nachhaltig gefördert wurden.

Durch die Bereitstellung moderner Ausstattung wurden fünf sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen, darunter drei für Menschen mit Behinderung. Diese Maßnahme förderte die Integration und eröffnete neue berufliche Perspektiven, was zu einem harmonischen und inklusiven Arbeitsumfeld führte.

Durch den Erwerb und die Ausstattung eines neuen Ladenlokals wurde der Integrationsbetrieb erfolgreich erweitert. Sieben neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung wurden geschaffen, was die berufliche Eingliederung und Teilhabe fördert und das soziale Miteinander stärkt.

Das Integrationsunternehmen förderte die Inklusion durch die Schaffung von 20 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen in den Bereichen Gastronomie, Catering und Schulverpflegung. Menschen mit Behinderung erhielten so die Möglichkeit, aktiv am Arbeitsleben teilzunehmen und ihre Fähigkeiten zu entfalten.

Das Integrationsunternehmen ermöglichte Menschen mit Behinderungen den Zugang zu einem vielfältigen Arbeitsumfeld. Durch individuelle Förderung und angepasste Arbeitsplätze wurde die berufliche Inklusion nachhaltig gestärkt und Barrieren abgebaut. Die Maßnahme förderte ein selbstbestimmtes Leben und eine aktive gesellschaftliche Teilhabe.

Die Erweiterung eines bestehenden Gebäudes schuf zusätzliche niederschwellige Arbeitsplätze und Trainingsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Behinderungen. Dies förderte ihre berufliche Integration und Selbstständigkeit und stärkte das inklusive Arbeitsumfeld nachhaltig.

Durch den Aufbau eines Integrationsunternehmens mit einer modernen Wäscherei wurden 16 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen, darunter sieben speziell für Menschen mit Behinderung. So wurde eine nachhaltige berufliche Perspektive für benachteiligte Gruppen ermöglicht und ihre gesellschaftliche Teilhabe gestärkt.

Das Integrationsunternehmen schuf zehn barrierefreie Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Durch diese Maßnahme wurden berufliche Chancen eröffnet, die soziale Teilhabe gestärkt und ein inklusives Arbeitsumfeld geschaffen, das langfristig die Integration in den Arbeitsmarkt fördert.

Durch die gezielte Ausstattung eines Inklusionsbetriebs wurden optimale Arbeitsbedingungen für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Das Projekt stärkte ihre berufliche Teilhabe und förderte ein integratives Arbeitsumfeld, das Vielfalt und Chancengleichheit nachhaltig unterstützt.

Durch die Sanierung eines Betriebsgebäudes und einer Werkhalle wurden neue Arbeitsplätze für Menschen mit psychischer Behinderung geschaffen. Diese Maßnahme unterstützte die soziale Integration und bot individuelle Entwicklungsmöglichkeiten in einem angepassten Arbeitsumfeld.

Durch den Bau einer neuen Produktionshalle wurde die Basis für zwölf neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Diese Maßnahme förderte nicht nur wirtschaftliche Chancen, sondern stärkte auch die gesellschaftliche Teilhabe und Integration.