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Die Anschubfinanzierung ermöglichte die Etablierung eines inklusiven Beschäftigungsangebots im Bereich Feinkostproduktion. Menschen mit Behinderungen fanden hier eine erfüllende Tätigkeit in der Produktion und im Verkauf, wodurch ihre berufliche Teilhabe und Selbstständigkeit gestärkt wurden.

Die Außenanlagen eines Gebäudes wurden behindertengerecht gestaltet und das Gebäude mit Erstausstattung versehen. Dadurch entstand eine internationale Ferien- und Begegnungsstätte für Menschen mit Behinderungen, die 18 Plätze bietet und inklusives Miteinander fördert.

Mit dem Umbau der Familienferienstätte wurde ein barrierefreier Rückzugsort für Menschen mit Behinderungen realisiert. Die Maßnahme schuf nicht nur moderne und zugängliche Räume, sondern förderte auch die soziale Teilhabe und Erholung in einem inklusiven Umfeld.

Durch den Kauf und Umbau eines Gebäudes wurde ein Raum geschaffen, der Menschen mit Lern- und geistigen Behinderungen sowie anderen Benachteiligungen einen besseren Zugang zur beruflichen Integration ermöglicht. Die Einrichtung bietet individuelle Unterstützung und fördert die Teilhabe am Arbeitsmarkt.

In diesem Projekt wurden Kinder mit Behinderung und Migrationshintergrund gezielt unterstützt, um ihre sozialen und kulturellen Fähigkeiten zu stärken. Durch individuelle Betreuung und inklusive Aktivitäten konnten Barrieren abgebaut und das Gemeinschaftsgefühl nachhaltig gefördert werden.

Durch den behindertengerechten Umbau einer Jugendfreizeiteinrichtung wurden barrierefreie Zugänge und Angebote geschaffen. Diese Maßnahme förderte die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und ermöglichte ein vielfältiges Freizeitangebot in einer integrativen Umgebung.

Durch die Ersteinrichtung neuer Beratungs- und Freizeiträume wurde eine inklusive Umgebung geschaffen, die Menschen mit Behinderungen vielfältige Möglichkeiten zur sozialen Interaktion und Freizeitgestaltung bietet. Die maßgeschneiderten Räume fördern Integration und Selbstbestimmung auf innovative Weise.

Die Errichtung und Ausstattung einer modernen Frühförderstelle ermöglicht Menschen mit Behinderungen eine umfassende Unterstützung in ihrer Entwicklung. Durch das neue Zentrum wurde ein wichtiger Beitrag zur Inklusion geleistet und die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig verbessert.

Ein neues Gebäude wurde errichtet, um eine Frühförderstelle für Menschen mit Behinderungen zu schaffen. Diese Maßnahme stärkt die individuelle Entwicklung und fördert ein inklusives Umfeld, das den sozialen Zusammenhalt und die Chancengleichheit in der Gemeinschaft verbessert.

Der Umbau und die Erweiterung der Frühförderstelle schufen eine moderne und barrierefreie Umgebung für Menschen mit Behinderungen. Die verbesserten Räumlichkeiten fördern individuelle Entwicklung und Inklusion, indem sie den Zugang zu wichtigen Förderangeboten erleichtern und erweitern.

Durch den Umbau und die Ausstattung angemieteter Räumlichkeiten wurde eine Umgebung geschaffen, die die tägliche Förderung von bis zu 12 geistig behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern und Jugendlichen ermöglicht. Dieses Projekt hat die Grundlage für eine integrative Betreuung gelegt.

Auf dem Kerngelände des Franz Sales Haus, das sich für vielfältige inklusive Angebote öffnet, soll ein Neubau errichtet werden, in dessen 1. und 2. Obergeschoss die Interdisziplinäre Frühförder-stelle SchiFF 1 Räumlichkeiten nach Fertigstellung beziehen wird.

Die Erweiterung der Frühförderstelle und der Aufbau eines familienunterstützenden Dienstes verbesserten die Betreuung und Unterstützung für Menschen mit Behinderungen. Durch die umfassende Modernisierung und Ausstattung konnten individuelle Förderbedarfe effektiver erfüllt und familiäre Entlastung nachhaltig gestärkt werden.

Die Neugestaltung der Außenanlage des Haus der Lebenshilfe förderte eine barrierefreie und naturnahe Umgebung. Diese Maßnahme ermöglichte es Menschen mit Behinderungen, Senioren sowie Kindern und Jugendlichen, einen gemeinschaftlichen und sicheren Raum zur Erholung und Begegnung zu nutzen.

Menschen mit Behinderungen wurden durch die Beschaffung von Maschinen und Fahrzeugen in die Arbeitswelt des Garten- und Landschaftsbaus integriert. Dieses Projekt hat ihnen neue berufliche Perspektiven eröffnet und die soziale Teilhabe gestärkt.

Teil-sein und Teil-haben ermöglichte Menschen mit Behinderungen eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Barrieren wurden abgebaut und Begegnungen gefördert, wodurch ein inklusives Umfeld geschaffen wurde. Das Projekt trug dazu bei, Vorurteile abzubauen und die soziale Integration zu verbessern.

Durch den Erwerb, Umbau und die Ausstattung von Gemeinschaftsflächen wurde ein Raum geschaffen, der generationenübergreifend genutzt werden kann. Menschen jeder Altersgruppe und Fähigkeit finden hier einen Ort der Begegnung, der die gesellschaftliche Teilhabe und das Miteinander fördert.

Im ehemaligen Gemeindehaus entstand eine betreute Wohngemeinschaft für junge Menschen mit Behinderungen. Durch den Umbau wurden Gemeinschaftsflächen und ein Personalraum geschaffen, die den Bewohnern Raum für Begegnung und Unterstützung bieten, wodurch ein inklusives Lebensumfeld gefördert wurde.

Durch die Umgestaltung und Ausstattung von Gemeinschaftsräumen wurde eine barrierefreie Umgebung geschaffen, die Menschen mit Behinderungen eine aktive Teilhabe ermöglicht. Die Maßnahme förderte die soziale Interaktion und verbesserte die Lebensqualität der Bewohner nachhaltig.

In einem Neubau für Ambulant Betreutes Wohnen wurden Gemeinschaftsräume für acht Menschen mit Behinderung kofinanziert. Diese Initiative fördert die soziale Teilhabe und schafft einen Raum für gemeinschaftliches Miteinander, der die Lebensqualität der Bewohner nachhaltig verbessert hat.