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Mit dem Anbau eines neuen Gebäudetraktes wurden 63 Plätze für Kinder unter drei Jahren geschaffen, darunter vier Plätze für Kinder mit Behinderung. Diese Maßnahme förderte die inklusive Betreuung und unterstützte die frühe Entwicklung in einer kindgerechten Umgebung.

Durch den Anbau an die bestehende Kindertagesstätte Pusteblume wurde eine neue heilpädagogische Kindergartengruppe geschaffen. Diese Erweiterung bietet Kindern mit Behinderungen einen speziell gestalteten Raum, der ihre individuelle Förderung unterstützt und ein inklusives Lernumfeld ermöglicht.

Im Rahmen der Expansion eines Integrationsunternehmens wurden mehrere Maschinen und ein Lagersystem angeschafft. Dadurch entstanden fünf neue Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen, was die berufliche Teilhabe und Inklusion in der Region maßgeblich förderte.

Durch den Um- und Ausbau eines Nebengebäudes wurde Raum für tagesstrukturierende Angebote geschaffen, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet sind. Diese Maßnahme unterstützt eine nachhaltige Inklusion und fördert die individuelle Entwicklung und Teilhabe.

Das Caritashaus wurde erweitert, um Kindern und Jugendlichen verbesserte Angebote und Räume zu bieten. Diese Maßnahme förderte ihre Entwicklung und unterstützte ein harmonisches Miteinander. Die neuen Einrichtungen tragen dazu bei, soziale Strukturen nachhaltig zu stärken und positive Impulse zu setzen.

Durch den Umbau der Küche und die Vergrößerung des Speiseraumes wurde die Lebensqualität im Käthe-Stroetges-Haus erheblich verbessert. Zusätzlich entstanden im Obergeschoss zwei weitere Wohnplätze, die den Bewohnern mehr Raum und Komfort bieten.

Mit der Erweiterung des DRK-Hauses wurde ein Ort für Altengymnastik und Seniorentanz geschaffen. Die Räumlichkeiten bieten zudem Platz für Beratungs- und Bildungsdienste der Hospizgruppe, wodurch das Angebot für Senioren nachhaltig verbessert wurde.

Die Um- und Anbauten an der Wohneinrichtung ermöglichten eine maßgeschneiderte Ausstattung für tagesstrukturierende Angebote. Dies förderte die individuelle Entwicklung und Teilhabe von Menschen mit Behinderung, indem es neue Räume für Aktivitäten und soziale Interaktion schuf.

Durch die bauliche Erweiterung der Wohnstätte Hof Schürmann wurde die Kapazität von 10 auf 21 Plätze erhöht. Dies ermöglicht mehr Menschen mit Behinderungen ein angepasstes Wohnumfeld und fördert ihre Integration und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Mit dem Umbau und der Erstausstattung des Hospizes lebensHAUS wurden neue Standards in der Betreuung geschaffen. Die Maßnahme ermöglichte eine verbesserte Pflegeumgebung und trug dazu bei, den Bewohnern eine würdevolle und komfortable letzte Lebensphase zu bieten.

Die Nachfinanzierung ermöglichte den erfolgreichen Um- und Ausbau sowie die Erstausstattung des stationären Hospizes LebensHAUS. Diese Maßnahme trug zur Schaffung eines einladenden und funktionalen Umfelds bei, das den Bewohnern eine würdevolle und komfortable Betreuung bietet.

Die bauliche Erweiterung des soziokulturellen Integrationszentrums für Hörsehbehinderte und Hörgeschädigte schuf zusätzliche Räume für Begegnung und Unterstützung. Die erfolgreiche Nachfinanzierung der Mehrausgaben sicherte den Fortbestand und die Weiterentwicklung der integrativen Angebote für Menschen mit Behinderungen.

Die Sanierung und Erweiterung des jüdischen Gemeindezentrums schuf moderne und barrierefreie Räume, die den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht werden. Durch die Verbesserungen wird eine stärkere Gemeinschaftsbildung gefördert und die kulturelle Teilhabe gestärkt.

Durch die Erweiterung des Käthe-Strötges-Hauses wurde ein Gemeinschaftsraum sowie Verbindungsgänge und Unterkünfte für Lehrgangsteilnehmer geschaffen. Diese Maßnahme verbesserte das soziale Miteinander und erhöhte die Aufenthaltsqualität für Senioren maßgeblich.

Durch den Anbau am Kindergarten Pusteblume wurden zusätzliche Plätze für Kinder mit Behinderungen geschaffen. Diese Maßnahme förderte die Inklusion und ermöglichte eine individuelle Betreuung, wodurch die Entwicklung der Kinder in einem unterstützenden Umfeld optimal gefördert wurde.

Mit der Erweiterung des Marien-Altenheimes um 14 zusätzliche Pflegeplätze wurde die Lebensqualität und Betreuungskapazität für Senioren erheblich verbessert. Diese Maßnahme ermöglicht eine umfassendere Versorgung und fördert das Wohlbefinden der Bewohner in einer familiären Umgebung.

Durch den Umbau und die Erweiterung der Pflegeeinrichtung St. Martinus wurden 80 moderne Pflegeplätze geschaffen. Diese Maßnahme hat erheblich zur Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität älterer Menschen beigetragen und den steigenden Bedarf an Pflegeplätzen gedeckt.

Mit der Anschubfinanzierung wurde das Quartiersmanagement erfolgreich in die umliegenden Kirchdörfer ausgeweitet. Die Maßnahme stärkte die soziale Teilhabe und Lebensqualität der Senioren durch gezielte Angebote und Unterstützung vor Ort, wodurch ein lebendiges und unterstützendes Gemeinschaftsnetzwerk entstand.

Der Erweiterungsbau des Rehabilitationszentrums für behinderte Kinder verbessert die therapeutischen und pädagogischen Angebote erheblich. Durch moderne Räumlichkeiten und Ausstattung erhalten Kinder mit Behinderungen optimale Unterstützung und Förderung, was ihre Entwicklung nachhaltig positiv beeinflusst.

Die bauliche Erweiterung und Ausstattung des Reittherapiezentrums sowie die Errichtung eines Außenreitplatzes haben die Voraussetzungen für eine intensivere Förderung von Menschen mit Behinderungen geschaffen. Diese Maßnahme ermöglicht eine verbesserte therapeutische Betreuung und fördert die soziale Integration.