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Der erfolgreiche Ausbau des Seniorenerholungsheims schuf neue Möglichkeiten der Begegnung für Kinder und Jugendliche. Die modernen Einrichtungen fördern generationenübergreifende Aktivitäten und stärken das Gemeinschaftsgefühl. Die Maßnahme verbessert die Lebensqualität und unterstützt die soziale Integration.

Der Um- und Ausbau eines Familienzentrums ermöglichte die Aufnahme einer integrativen Kindergartengruppe. Diese Maßnahme schuf einen inklusiven Raum, der die Entwicklung und das Miteinander von Kindern mit und ohne Behinderung fördert und die Gemeinschaft stärkt.

Mit dem Anbau eines neuen Gruppenraumes wurde die Lebensqualität für gerontopsychiatrisch veränderte Bewohner verbessert. Der zusätzliche Raum bietet nicht nur Platz für therapeutische Aktivitäten und soziale Interaktionen, sondern fördert auch das Wohlbefinden und die Gemeinschaft innerhalb des Altenheims.

Der Anbau eines Wintergartens in der Wohnstätte Haus Lebenshilfe hat die räumlichen Bedingungen für Menschen mit Behinderungen nachhaltig verbessert. Die neue Struktur bietet mehr Licht und Raum für Gemeinschaftsaktivitäten und steigert das Wohlbefinden der Bewohner.

Durch die bauliche Erweiterung und die Anschaffung moderner Einrichtungen wurde das Kardinal-Galen-Heim für Senioren maßgeblich verbessert. Diese Maßnahmen schufen eine komfortablere Umgebung, die den Bedürfnissen der Bewohner gerecht wird und ein angenehmes Lebensumfeld bietet.

Der Neubau der Rehabilitations- und Therapieabteilung sowie die Erweiterung des Gemeinschaftsraumes haben die Lebensqualität der Bewohner maßgeblich verbessert. Moderne Einrichtungen und mehr Platz fördern die soziale Interaktion und bieten Raum für erholsame und therapeutische Maßnahmen.

Durch den An- und Umbau des Altenpflegeheims wurden moderne und bedarfsgerechte Räumlichkeiten geschaffen, die das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Bewohner erheblich verbessert haben. Die Maßnahme stärkte die Betreuungskapazitäten und förderte ein angenehmes Wohnumfeld für Senioren.

Das Café im Seniorenzentrum wurde erfolgreich erweitert, um den Bewohnern mehr Raum für Begegnungen und Austausch zu bieten. Die Modernisierung förderte ein angenehmes Ambiente, das zur sozialen Interaktion und zum Wohlbefinden der Senioren beiträgt.

Die Erweiterung des Sonderkindergartens um eine heilpädagogische Gruppe bot Menschen mit Behinderungen optimale Fördermöglichkeiten. Gleichzeitig wurde die Erneuerung der Haustechnik erfolgreich abgeschlossen, um eine moderne und sichere Umgebung für alle Beteiligten zu gewährleisten.

Durch die Erweiterung des Paritätischen Sozialzentrums wurde eine verbesserte Betreuung und Unterstützung für Senioren, Kinder, Jugendliche und Menschen mit Behinderungen ermöglicht. Die neuen Räumlichkeiten fördern ein integratives Miteinander und bieten erweiterte Angebote zur sozialen Teilhabe und individuellen Entwicklung.

Der Speiseraum im Altenheim wurde erfolgreich erweitert, um eine angenehmere Essatmosphäre für Senioren zu schaffen. Dies förderte ein geselliges Miteinander und verbesserte die Lebensqualität der Bewohner durch mehr Platz und eine modernisierte Einrichtung.

Durch den Erwerb eines Hauses wurden sechs neue Wohnplätze für Menschen mit Prader-Willi-Syndrom geschaffen. Dies förderte die Lebensqualität und Selbstständigkeit der Bewohner, indem ihnen ein auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Umfeld geboten wurde.

Die Evangelische Gemeinde zu Düren bietet umfangreiche soziale Dienste an. In diesem Vorhaben sollen die digitalen Angebote in den Bereichen der psychologischen Beratung und der Familien- und Erwachsenenbildung ausgebaut und erweitert werden.

Der Caritasverband Moers-Xanten verfügt bereits über eine erste IT-Infrastruktur, die die Umsetzung von flexiblen und familienfreundlichen Arbeitskonzepten ermöglicht. Ziel des Vorhabens ist die Erweiterung der digitalen Infrastruktur um die Software SharePoint, um die digitale Kommunikation mit den Klient*innen aufzubauen sowie neue digitale Angebote zu entwickeln.

Der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Ratingen unterstützt seit über 110 Jahren Familien, Kindern und Jugendlichen und bietet Hilfestellung für Menschen in sozialen, psychischen und wirtschaftlichen Notlagen. Im Jahr 2011 hat der SkF e.V. alle Maßnahmen zur schulischen und beruflichen Qualifikation und Integration in die 100%-Tochter SkF Arbeit und Integration Ratingen gemeinnützige GmbH überführt. Dieser Antrag bezieht sich auf das Zentrum für Arbeitslose (ZAR). Das ZAR ist eine Begegnungs-, Informations- und Beratungsstelle für arbeitslose, langzeitarbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Menschen, für Arbeitsuchende sowie für arbeitende Menschen mit geringem Einkommen. Im Rahmen des Projekts soll das Angebot des ZAR um digitale Möglichkeiten erweitert werden.

Die Erweiterung eines Wohnheims für Kinder und Jugendliche mit Behinderung schuf sechs zusätzliche Plätze. Durch den Umbau und die neue Ausstattung wurde ein Umfeld geschaffen, das die individuellen Bedürfnisse der Bewohner unterstützt und ihnen mehr Raum für persönliche Entwicklung bietet.

Durch den Kauf und Umbau eines Gebäudes wurde das bestehende Erholungsheim um 11 Plätze erweitert. Diese Maßnahme schuf zusätzliche Kapazitäten für Senioren, die Erholung und Entspannung suchen, und verbesserte die Infrastruktur zur Förderung ihrer Lebensqualität.

Das Förderzentrum E.J. Kiphard wurde umgebaut und neu ausgestattet, um Menschen mit Behinderungen optimale Unterstützung und ein inklusives Umfeld zu bieten. Durch die Modernisierung wurden neue Räume geschaffen, die barrierefreie Zugänge und spezialisierte Betreuung ermöglichen.

Durch den Anbau am Franziskus-Haus wurden neun neue Einzelzimmer für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Diese Maßnahme erhöhte die Lebensqualität und förderte die individuelle Betreuung, was eine wichtige Verbesserung für die Bewohner und das Betreuungspersonal darstellt.

Die Familienferien- und -bildungsstätte wurde umgebaut, um unvermeidbare Mehrkosten zu decken. Der Umbau schuf barrierefreie Zugänge und moderne Einrichtungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Senioren abgestimmt sind, und förderte eine inklusive Erholungserfahrung.