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Die Begegnungsstätte wurde erweitert, um älteren und behinderten Menschen mehr Raum für soziale Interaktion und Gemeinschaft zu bieten. Diese Maßnahme förderte die Inklusion und das Wohlbefinden der Besucher durch verbesserte Zugänglichkeit und moderne Einrichtungen.

Die Wohnstätte wurde erfolgreich erweitert, um eine Tagesbetreuung für Menschen mit geistiger Behinderung zu bieten. Diese Maßnahme fördert die Inklusion und schafft einen sicheren Raum, in dem individuelle Bedürfnisse berücksichtigt und soziale Kontakte gepflegt werden können.

Durch die Schaffung von 24 neuen Einrichtungen und einer zusätzlichen Krisenzentrale wurden die Betreuungs- und Unterstützungsangebote für Menschen mit Behinderungen signifikant erweitert. Zudem entstanden fünf neue Plätze zur Tagesstrukturierung, die den Alltag der Betroffenen bereichern und mehr Teilhabe ermöglichen.

Durch die Optimierung der Brandschutzmaßnahmen im DRK-Heim für Schwer- und Schwerstkörperbehinderte wurde die Sicherheit der Bewohner entscheidend verbessert. Die Maßnahmen umfassten die Installation moderner Brandmeldeanlagen und sicherer Fluchtwege, wodurch ein hohes Maß an Schutz und Sicherheit gewährleistet ist.

Die Cafeteria des Seniorenzentrums wurde erfolgreich ausgebaut, um einen stationären Mittagstisch zu etablieren. Diese Erweiterung fördert die Gemeinschaft und bietet den Senioren eine angenehme Umgebung für soziale Interaktion und regelmäßige, gesunde Mahlzeiten.

Ziel des Vorhabens ist es, demenziell erkrankten Menschen auch digital unterstützt mehr Kommunikation und Ansprache zu ermöglichen, um die Erlebniswelt zu erweitern. Über den Einsatz der Software APP „Tante Laura“ werden Fotos, Filme, Sprachnachrichten nach Voreinstellungen über ein Tablet oder einen Bildschirm im Zimmer vermittelt; die digitalen Botschaften bereichern, Angehörige werden darin befähigt, die APP selbst zu bedienen und können die APP für den Kontakt nutzen. In den Einrichtungen sind „Tante Laura Zuständige“ als Ansprechpersonen geschult. Es sollen für 58 Seniorenzentren entsprechende Tablets angeschafft werden.

Durch die Errichtung einer neuen Außenstelle für Frühförderung wurde die Betreuung und Unterstützung von Menschen mit Behinderungen erheblich verbessert. Die Maßnahme trägt dazu bei, individuelle Potenziale frühzeitig zu erkennen und zu fördern, wodurch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gestärkt wird.

Durch die bauliche Erweiterung und den Erwerb neuer Einrichtungsgegenstände wurde die integrativ betriebene Kindertageseinrichtung zu einem Ort, der Kinder mit und ohne Behinderungen optimal fördert. Diese Maßnahme stärkte das soziale Miteinander und schuf eine inklusive Umgebung.

Durch die ergänzende Ausstattung eines Mehrgenerationenhauses wurde der offene Treffpunkt für Senioren erweitert. Diese Maßnahme hat es ermöglicht, neue Aktivitäten anzubieten und die Gemeinschaft zu stärken, was zu einer erhöhten Teilnahme und Zufriedenheit führte.

Der Verein bietet Leistungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen in stationären und ambulanten Diensten. Im Rahmen des Projektes soll die Online-Beratung samt Chatberatung ausgebaut werden. Dazu werden Schulungen und Endgeräte sowohl für die Mitarbeitenden als auch als Leihgeräte beantragt.

Der Freundes-und Förderkreis Suchtkrankenhilfe e.V. bietet ein umfangreiches Hilfsprogramm für Drogenabhängige an. Die digitalen Angebote sind hierbei bisher sehr begrenzt. Dem soll mit dem beantragten Vorhaben Abhilfe geschaffen werden.

Zehn junge schwer pflegebedürftige Rollstuhlfahrer erhielten Zugang zu zusätzlichen Wohnflächen, die durch das Projekt ermöglicht wurden. Diese Maßnahme schuf dringend benötigten Raum und unterstützte die Lebensqualität der Bewohner durch eine verbesserte Infrastruktur und Betreuung.

Die Seniorenbegegnungsstätte wurde umgebaut und erweitert, um mehr Raum und moderne Einrichtungen für Begegnungen und Aktivitäten zu bieten. Die Maßnahme förderte den sozialen Austausch und die Lebensqualität der Senioren, wodurch ein lebendiges und unterstützendes Umfeld geschaffen wurde.

Durch den Umbau und die Erweiterung der Tagespflege wurde ein komfortabler Raum für 25 Senioren geschaffen. Die Maßnahme verbesserte die Lebensqualität und bot den älteren Menschen eine einladende Umgebung, in der sie sich wohlfühlen und betreut werden können.

PRO RETINA Deutschland e. V. ist eine bundesweite, in rund 60 Regionalgruppen organisierte Selbsthilfeorganisation von und für Menschen mit erblichen Netzhauterkrankungen, mit bundesweit rund 6.300 Mitgliedern (NRW: ca. 1.600). Eines der größten Tätigkeitsfelder von PRO RETINA ist die Beratung und Begleitung Betroffener sowie deren Angehöriger, in Sprechstunden und Supervisionen. Ziel des vorliegenden Antrages ist es, analoge Angebote um digitale zu ergänzen und so die in der Corona-Pandemie eingestellten Sprechstunden und Supervisionen wieder anbieten zu können und über die Pandemie hinaus eine größere Zielgruppe zu erreichen.

Die Außenwohngruppe Hog wurde erweitert und umgebaut, um zusätzliche Plätze für Menschen mit Behinderungen bereitzustellen. Vier neue Plätze wurden geschaffen und acht bestehende Plätze modernisiert, um eine bessere Lebensqualität und mehr Inklusion zu gewährleisten.

Durch den Erwerb und Umbau von Teilflächen im Dachgeschoss wurden neue Gemeinschaftsflächen und Wohneinheiten für Menschen mit Demenz geschaffen. Diese Maßnahme förderte ein unterstützendes Wohnumfeld und verbesserte die Lebensqualität der Bewohner durch angepasste Wohnbedingungen.

In einer Altenpflegeeinrichtung mit 154 Plätzen wurden umfassende Brandschutzmaßnahmen erfolgreich umgesetzt. Diese Maßnahmen erhöhten die Sicherheit der Bewohner erheblich und gewährleisteten einen verbesserten Schutz im Alltag, wodurch das Wohlgefühl und die Geborgenheit der Senioren gestärkt wurden.

Durch den Umbau und die Erweiterung der Außenwohngruppe wurde ein inklusiver Lebensraum für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Die Maßnahme förderte die soziale Teilhabe und verbesserte die Lebensqualität der Bewohner durch moderne und barrierefreie Wohnlösungen.

Durch den Anbau einer Altenbegegnungsstätte an das bestehende soziale Zentrum wurde ein neuer Raum für Begegnung und Austausch geschaffen. Senioren erhielten die Möglichkeit, in einem einladenden Umfeld soziale Kontakte zu pflegen und an verschiedenen Aktivitäten teilzunehmen.