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Das interkulturelle Kinder- und Jugendzentrum mit Kultur-, Integrations-, Förder- und Bildungsangeboten will über das Vorhaben seine Einrichtung mit einem mobilen Streaming-Studio, digitalen Spielemöglichkeiten und Verleihgeräten (vier iPads) ausstatten, um den Kindern und Jugendlichen eigene Filme zu ermöglichen, die dann über Streaming-Dienste verbreitert werden sollen als auch Informationen, Beratung und Diskussionsrunden anzuregen und weiterzugeben. Hierzu ist auch ein Kontingent von Schulungen durch einen externen Dienstleister vorgesehen. Die Geschulten sollen dann als Multiplikator wirken.

Mit dem Projekt möchte die antragstellende Einrichtung sich digital krisenfest aufstellen und den Bewohnerinnen und Bewohnern den Anschluss an die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation gewährleisten. Neben der Anschaffung und Installation der notwendigen Technik sind Schulungen und Workshops mit den Bewohner*innen geplant.

Neben dem Ziel, den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein qualitativ hochwertiges Angebot im Rahmen der Kurzeitbetreuung zu bieten, richtet sich das Angebot ins-besondere an die pflegenden Angehörigen und Familien. Das Angebot trägt regelmäßig und bedarfsgerecht zu einer Entlastung der Angehörigen bei und wird es ihnen er-möglichen, zumindest phasenweise, eigene Bedürfnisse und Aktivitäten ohne die Belastung einer Pflege- und Betreuungssituation zu verfolgen.

Das Kurzzeitwohnangebot richtet sich an Kinder , Jugendliche und junge Erwachsene mit wsentlichen Beieinträchtigungen, die in ihrer häuslichen Umgebung betreut werden. Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, ist es von grundlegender Bedeutung, die Kurzzeitpflegeplätze mit behindertengerechtem Inventar wie beispielsweise Pflegebetten
auszustatten.

Der Träger will die ehrenamtlich Tätigen in der Schuldnerbera-tung mit Laptops ausstatten, die ihnen eine Online-Beratung ermöglicht.

Ziel des beantragten Projektes ist es, dass jedes Schulkind, das in der Einrichtung wohnt, ein Laptop bekommt.

Das Kinder- und Jugendheim will durch die Ausstattung der schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen mit insgesamt 65 Laptops und der pädagogischen Begleitung durch zwei Stellen (2x 0,5 Stelle) das Homeschooling in den Einrichtungen ermöglichen. Damit sollen die Bildungschancen der Zielgruppe verbessert und deren Lernerfahrung im Umgang mit den digitalen Medien ausgebaut und vertieft werden.

Mit der Anschaffung des Inventars für die neu gewonnenen Räumlichkeiten gewinnt das Leben im Quartier an Nachhaltigkeit und wird allein durch die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten deutlich aufgewertet. Sie stellen eine Schnittstelle zwischen dem „Land-haus Maria Schutz“ und dem gesellschaftlichen Leben dar und ermöglichen somit einen regen Austausch zwischen dem Leben im Heim und der Außenwelt.

Durch den Kauf eines Grundstücks mit Gebäude kann das Lebenshilfe Center als Anlaufstelle für alle Ratsuchenden mit Behinderung und deren Angehörige entstehen.

Der Caritasverband für den Kreis Soest e.V. sieht seinen Angebotsschwerpunkt vorrangig in der sozialraumorientierten ambulanten Versorgung. Ziel ist es, Menschen in ihren gewohnten Umgebungs- und Netzwerkstrukturen so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Das hier zur Förderung beantragte Projekt richtet sich dabei an die Zielgruppe der Senior*innen. Für sie sollen die technischen Voraussetzungen für eine digital unterstützte Kommunikation geschaffen werden, um damit dann die Befähigung und lebenspraktische Einübung der Nutzung digitaler Medien in den Fokus zu nehmen.

Die Bildung+Lernen gGmbH bietet Beratung und Schulung von Ausbildungs- und Arbeitssuchenden an. Im beantragten Vorhaben soll eine digitale Lernplattform mit Lernangeboten etabliert werden, um die Angebote des Antragstellers auch unter Pandemiebedingungen aufrechterhalten zu können.

Das Diakoniewerk will die Ausbildung junger Menschen auch während der Corona-Pandemie in alternativer Form fortsetzen. Um diesem Anspruch gerecht werden zu können, sind die einheitliche Nutzung einer Lernmanagementsoftware, entsprechende Schulungen für Mitarbeitende, die Anschaffung von zusätzlicher Hardware zur Nutzung an den Schulungsstandorten und zum Verleih an die Zielgruppen notwendig. So sollen benachteiligte Menschen mit und ohne Behinderung in die Lage versetzt werden, Qualifizierungs- und Beratungsangebote auch von zu Hause aus wahrnehmen zu können.

Die antragstellende Organisation fördert Kinder vom Vorschulalter bis hin zu Jugendlichen in den Fächern Musik, Theater und Tanz. Grundsätzlich sind alle Unterrichtsformen für Menschen mit Behinderung und Angehörige aller Kulturen und Nationen zugänglich. Wie auch verschiedene andere Förderanträge aus Remscheid verfolgt dieses Projekt das Ziel, einen "Digitalen Lernort" einzurichten, der sozialraumbezogen digitale Kompetenz und damit Teilhabechancen für unterschiedliche Zielgruppen fördern soll.

Der Bundesverband spanischer sozialer und kultureller Vereine wurde 1977 gegründet. Er vertritt die sozialen und kulturellen Interessen der Spanier in Deutschland. Seinen mehr als 50 Mitgliedsorganisationen gehören rund 6.000 Mitglieder an. Das hier zur Förderung beantragte Projekt steht im Kontext von verschiedenen Anträgen Remscheider Organisationen, die in unterschiedlichen Sozialräumen der Stadt so genannte "Digitale Lernorte" schaffen wollen.

Der Remscheider Stadtteil e.V. nimmt im Auftrag der Stadt Remscheid, des Landes NRW und des Bundes eine Vielzahl von Aufgaben wahr: Kinder- und Jugendhilfe, Stadtteilsozialarbeit, Migrationsdienst, Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer und Interkulturelles Zentrum, Soziale Beratung für Flüchtlinge, Familienbildung und Altenhilfe. Mit diesem Projekt möchte er im Rahmen einer stadtteilbezogenen Digitalisierungsstrategie einen digitalen Lernort schaffen, an dem die Nutzung digitaler Lernplattformen und Kommunikationskanäle ermöglicht und unterstützt wird. Der Antrag gehört zu einer Gruppe im Falle einer Bewilligung kooperierender Projekt, ist jedoch auch als eigenständiges Projekt vollständig umsetzbar.

Das Jugendwerk Köln kümmert sich um sozial benachteiligte Jugendliche einschließlich junger Geflüchteter und bietet Unterstützung zur beruflichen und gesellschaftlichen Integration. Im rahmen des Projektes ist ein Zukunflabor namens Lern_LAB geplant, welches digitale Kommunikations- und Lernwege gewährleisten soll.

Durch die Anschaffung eines speziell angepassten Krankenwagens wird es schwerstkranken Menschen ermöglicht sich einen letzten Wunsch vor dem Tod erfüllen zu können.

Durch die Anschaffung eines speziell angepassten Krankenwagens wird es schwerstkranken Menschen ermöglicht sich einen letzten Wunsch vor dem Tod erfüllen zu können.

Der Antragstellende will für seine Wohngemeinschaften für Demenzerkrankte Anlagen mit circadianem Licht einrichten, um das Wohlgefühl der Bewohnenden zu verbessern, den Schlaf-Wach-Rhythmus und die Tagesstruktur zu stabilisieren, eine Aktivitätserhöhung und eine Aufrechterhaltung der Lebensqualität zu erreichen.

Die Kirchengemeinde führt einen Offenen Ganztag für 250 Kinder durch. Um insbesondere benachteiligten Kindern Medienkompetenzen nahe zu bringen, sollen 15 I-Pads angeschafft und die pädagogischen Mitarbeitenden geschult werden.