Finden Sie Inspiration für Ihr nächstes Projekt.

In unserer Projekt-Datenbank finden Sie viele Projekte, die in den letzten Jahren von unserer Stiftung gefördert wurden. Viele sollen als Modellprojekte eine Anregung für andere Träger und Einrichtungen sein. Unsere Projekt-Bibliothek bietet gesammelte Inspiration.

3985 Projekte

Brücken bauen mit Digitalisierung in der Pflege

Der DRK-Kreisverband Essen e.V. betreibt auf dem Essener Stadtgebiet drei Senioren- und Pflegezentren. Im DRK-Pflegezentrum Solferino wurde bereits die Möglichkeiten der Digitalisierung in Bezug auf Alltagsbetreuung und Unterhaltung in der stationären Pflege getestet. Die angeschafften Tools (De Beleef TV, Tover-Tafel, Tablets, Spielekonsolen, Smart-Fernseher, Station für Virtuelle Realität) sind weiterhin im Einsatz, eine Weiterentwicklung bleibt jedoch ohne zusätzliche Personalressource aus. Daher soll in diesem Projekt die Finanzierung einer zusätzlichen Stelle als Digitalisierungsbeauftragte gewährleistet werden, um die Teilhabe der SeniorInnen, sozialen Zusammenhalt zwischen den Generationen zu stärken.

DRK Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Essen e.V.
Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Nordrhein e.V.

Brücken bauen mit E-Mentoring

Das Freiwilligenzentrum möchte das Ehrenamtsprojekt „Bil-dungspaten“ in Zukunft um den Bereich des E-Mentoring erwei-tern. Hierfür sollen sieben Laptops mit entsprechender Ausstat-tung und Lizenzen angeschafft und die entsprechende Einrich-tung vorgenommen werden. Ca. 20 Schülerinnen und Schüler sowie Bildungspatinnen und -paten können so auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen miteinander kommunizieren und die Unterstützung aufrechterhalten werden. Entsprechende Schulungen im Umgang mit den digitalen Möglichkeiten werden eingebunden.

Caritasverband Region Mönchengladbach e.V. ; Bereich: Freiwilligenzentrum
Caritasverband für das Bistum Aachen e.V.
8.475€

Brücken bauen mit Kunst für Alle

Ev. Luth. Kirchengemeinde Herringhausen
Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.

Brücken bauen mit Kunst für Senioren

Sonderspaß e.V.
Der Paritätische Landesverband NW e.V.

Brücken bauen mit Leihgeräten

Im Projekt geht es im Wesntlichen um die Anschaffung von Endgeräten um eine kontaktlose Kommunikation zu erreichen und Familien beim Homeschooling etc. mit Leihgeräten zu unterstützen.

Caritasverband im Kreisdekanat Warendorf e. V.
Caritasverband für die Diözese Münster e.V.

Brücken bauen mit MultiTouch für Menschen mit Autismus

Das Sozialwerk betreut unter anderen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung. Mit dem Projekt sollen die Einrichtungen des gemeinschaftlichen Wohnens mit MultiTouch-Tische inklusive auf die Bedürfnisse der Zielgruppe angepassten Apps ausgestattet werden, um Ersatzroutinen aufzubauen und damit die analoge mit der digitalen Welt für die Zielgruppe zu verbinden.

Sozialwerk St. Georg e.V.
Caritasverband für das Bistum Essen e.V.
92.978€

Brücken bauen mit Musik für MmB

Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Freckenhorst e.V.
Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Westfalen-Lippe e.V.

Brücken bauen mit Onlinebildung für Kinder und Jugendliche

Im Projekt geht es darum in wohngruppen lebenden und betreuten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zur kontaktlosen Kommunikation und zum Homeschooling zu ermöglichen.

Courage - Mut zum Leben e.V.
Der Paritätische Landesverband NW e.V.
20.690€

Brücken bauen mit Technik für benachteiligte Familien

Der interkulturell aufgestellte Verein als Träger der Kinder- und Jugendhilfe will durch den Aufbau einer digitalen Informations- und Kommunikationsplattform sowie der Möglichkeit der Ausleihe von insgesamt 10 Notebooks an benachteiligte Familien eine neue Kommunikationsmethode etablieren, so dass auch in Krisenzeiten die entsprechende Unterstützung weiter gewährleistet werden kann und die Kommunikation mit den verschiedenen Ämtern und Akteuren aufrechterhalten und ressortübergreifend verbessert wird.

Pibei
Der Paritätische Landesverband NW e.V.
88.290€

Brücken bauen mit Technologie

Die jüdische Gemeinde stattet sich im Rahmen dieses Projektes zunächst mit neuer Technik und Software aus, um zukünftig effizienter arbeiten zu können. Dies ermöglichst, bei Bedarf, nicht nur Home Office für die Mitarbeitenden, sondern auch verbesserte Kommunikationsmöglichkeiten zu und mit den Mitgliedern der jüdischen Gemeinde und, darüber hinaus, die Möglichkeit zukünftig auch digitale Angebote zu machen. Dazu verknüpft das Projekt auf intelligente Weise die Zielgruppen der hohen Anzahl von Senioren an den Gemeindemitgliedern (48 % über 60 Jahre) mit den jugendlichen Gemeindemitgliedern. Den Senioren soll im Rahmen des Projektes Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien vermittelt werden, um so ihre Chancen auf soziale Teilhabe am sozialen Leben und an barrierefreier digitaler Beratung zu ermöglichen. Die Jugendlichen aus dem Jugendzentrum der jüdischen Gemeinde sollen trainiert werden, damit sie Senioren die Nutzung von Tablets und Internet beibringen können. Für den hohen Anteil von Senioren die in oder an der Grenze zur Armut leben, ist die Anschaffung von Leihtablets vorgesehen.

Jüdische Gemeinde Düsseldorf
Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein
100.000€

Brücken bauen mit Technologie

Der Antragstellende will für seine Einrichtungen verschiedene Endgeräte, Gebühren und Programme einrichten lassen, damit der Kontakt seiner Zielgruppe zu Angehörigen und Bekannten erhalten bleiben kann und auch Mitarbeitende die digitalen Möglichkeiten nutzen können. Hierzu sind die Anschaffung von 11 großen interaktiven Touchscreens mit Rechnern und Zubehör, 50 i-Pads mit Sim-Karte, MS-Pro und verschiedene Dienstleistungen der Telekom vorgesehen.

Leben und Wohnen Lebenshilfe Rhein-Kreis Neuss gGmbH
Der Paritätische Landesverband NW e.V.

Brücken bauen mit Technologie für Senioren

Der Antragsteller möchte in seinem Seniorenheim Antonie Kersting Haus die im 1. Lockdown gemachten Erfahrungen mit Videotelefonie technisch verbessern und erweitern und seinen 58 Senioren*innen zahlreiche weitere digitale Tools anbieten, um sie stärker zu aktivieren und vor Einsamkeit und Ängsten zu schützen. Ein/e studentischer Mitarbeiter*in soll die Bewohner*innen und die Mitarbeitenden an die digitale Handhabung der Geräte heranführen und Medienkompetenz entwickeln bis sie diese selbständig betätigen können. Eine Kamera und Infotafel am Eingang soll den Besucherzugang erleichtern und Verwaltungsarbeit reduzieren.

DRK Pflegedienste Rhein-Sieg gGmbH AKH
Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Nordrhein e.V.
56.014€

Brücken bauen mit Technologie für Senioren

Die antragstellende Kirchengemeinde hat seine Stärken und Schwächen, die sich während der Corona-Beschränkungen im Frühjahr 2020 gezeigt haben, erkannt. Im Rahmen des Projektes sind Leihgeräte, weitere Ausstattung und Schulungen beantragt, um die digital benachteiligten älteren Gemeindemitglieder unterstützen und das Angebot der Gemeinde nachhaltig mit digitalen Möglichkeiten ergänzen zu können.

Evangelische Kirchengemeinde Letmathe
Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.
26.892€

Brücken bauen mit Technologie und Integration

PHOENIX Köln e.V. wurde von russischsprachigen Einwanderern gegründet, um die Integration russischsprachiger Menschen in die deutsche Gesellschaft zu unterstützen und Möglichkeiten zu schaffen, die eigene Kultur und die eigenen Fähigkeiten besser in die deutsche Gesellschaft einzubringen. Es wird ein Gemeinwesenprojekt des BAMF zur kulturellen Integration Geflüchteter angeboten, in dem „Migrationberatung für Erwachsene" und der „Beratung zur beruflichen Entwicklung" durchgeführt wird. Die Organisation möchte sich digital neu auszustatten, damit eine Weiterarbeit ermöglicht werden kann. Hierzu sollen das WLAN- und LAN-Netzwerk ausgebaut werden und die nötige Hardware und Software angeschafft werden.

PHOENIX Köln e.V.
Der Paritätische Landesverband NW e.V.

Brücken bauen mit Videokommunikation für MmB

Im Bereich Wohnen betreibt der Antragsteller vier Wohneinrichtungen des gemeinschaftlichen Wohnens mit 83 Plätzen, eine Außenwohngruppe sowie ein ambulant betreutes Wohnen. Aktuell leiden viele Bewohner*innen und Angehörige, unter den bestehenden Kontaktverboten. In dieser Situation ist es wichtig, dass die Betroffenen und insbesondere diejenigen, die nicht über Telefon kommunizieren können, Möglichkeiten einer sozialen Interaktion über digitale Medien erhalten. Im Rahmen des Vorhabens sollen von den pädagogischen Mitarbeiter*innen mit Beteiligung der Menschen mit Behinderung, ihren Angehörigen und weiterer Bezugspersonen Konzepte für eine videogestützte Kommunikation entwickelt werden. Damit soll die Möglichkeit geschaffen werden, über Gesten, Bilder, Fotos, Videos oder mit Hilfe von Talkern mit der Außenwelt zu kommunizieren.

Lebenshilfe Mitte Vest e.V.
Der Paritätische Landesverband NW e.V.
96.898€

Brücken in die digitale Welt für Wohnungslose

Die Diakoniewerk Essen gemeinnützige Gefährdetenhilfe GmbH ist eine von sieben fachbezogenen Gesellschaften unter dem Dach des Diakoniewerkes Essen e.V.. Die antragstellende Gesellschaft bietet Unterstützung für wohnungslose Klienten an. Zumindest zwei weitere Gesellschaften des Diakoniewerkes Essen e.V. haben einen ähnlichen Antrag gestellt: die Behindertenhilfe (SW-1-785-D) und die Jugend- und Familienhilfe für Hörgeschädigte (SW-1-786-D). Das Klientel ist in der Partizipation an digitalen Angeboten erheblich eingeschränkt und benachteiligt. Dieses Problem wird durch die aktuellen Corona-Beschränkungen verstärkt. Die Antragstellerin bietet bisher keine digitalen Angebote an. Mit dem Projekt soll wohnungslosen Menschen, durch die Schaffung einer digitalen Infrastruktur und eine zielgerichtete Schulung und Begleitung, ein einfacher barrierefreier Zugang zur digitalen Welt eröffnet werden.

Diakoniewerk Essen gemeinnützige Gefährdetenhilfe GmbH
Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.

Brücken in die digitale Zukunft für Alle

Die Corona-Krise hat für die Einrichtung sehr deutlich gemacht, dass ein erhebliches Defizit in der digitalen Kommunikation besteht. Ziel des Vorhabens ist die zeitgemäße Weiterentwicklung - dafür braucht es zum einen die geeignete technische Ausstattung, zum anderen die Befähigung der Mitarbeitenden aber auch der Klient_innen und der Partnerstrukturen die neuen digitalen tools entsprechend einzusetzen. Durch das Projekt soll vor allen Dingen für die Klient_innen der digitale Zugang zu allen wichtigen Behörden geschaffen werden. Dafür bedarf es entsprechend ausgestattete Kommunikationsräume bei den Diensten und ein System der Leihgabe digitaler Geräte.

Diakoniewerk Duisburg Bereich Gesundheit, Soziales, Wohnen
Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.
94.444€

Brücken ins Arbeitsleben für Menschen mit psychischen Erkrankungen

Für Menschen mit psychischen Erkrankungen werden niederschwellige Beschäftigungsmöglichkeiten geboten und als Vorbereitung auf das Arbeitsleben die persönliche Situation und Teilhabemöglichkeiten der Projektteilnehmer verbessert. Durch den Verzicht auf Mindestanforderungen an Arbeitszeit und -leistung, den Ansatz „erst platzieren, dann qualifizieren“ und die Verortung im Sozialraum können Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen werden, die der Zielgruppe eine Brücke zur Teilhabe am Arbeitsleben eröffnen.

Stiftung Bethel
Bielefeld
Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.
Anschub
2021
627.600€

Brückenbau der Inklusion: Barrierefreier Gemeinschaftsraum

Mit der Errichtung des barrierefreien Gemeinschafts- und Infrastrukturraumes wird das pä-dagogische Angebot der Lebenshilfe Borken erweitert. Durch die Ausstattung der Räumlichkeiten werden Kontakte zwischen Menschen mit und ohne Behinderung ermöglichen.

Lebenshilfe Borken e.V.
Borken
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Nordrhein‑Westfalen e.V.
Invest
2023
44.900€

Brückenbau in die Digitalisierung für Zugewanderte

Mit einer einzurichtenden Digitalen Brücke mit mehrsprachiger Hotline und einer korrespondierenden Homepage/App soll sichergestellt werden, dass neu zugewanderte Menschen in Gelsenkirchen Zugang zu qualifizierten und verlässlichen Informationen in ihrer Herkunftssprachesprache erhalten.
Der Schwerpunkt liegt zurzeit bei allen Fragen zum Corona-Virus und sich direkt oder indirekt daraus ergebenden Problemstellungen für das tägliche Leben in Gelsenkirchen, in NRW und in der Bundesrepublik Deutschland. Wichtig erscheinen in diesem Zusammenhang jedoch auch möglichst umfangreiche Informationen über die jeweilige Pandemie-Situation in den Heimatländern der zugewanderten Menschen. Langfristig sollen darüber hinaus die Themen der konventionellen Beratungsangebote, wie Arbeitszugang, Beantragung von Sozialleistungen, Gesundheit, Bildung und allgemeine Fragen zum Leben in Gelsenkirchen in den Mittelpunkt rücken.

Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Gelsenkirchen Bottrop
AWO
91.373€