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Das Projekt entwickelte und testete ein neues Versorgungskonzept in Zusammenarbeit mit dem DZNE, um die Pflegeversorgung für Senioren zu verbessern. Durch gezielte Personal- und Sachinvestitionen wurden Standards geschaffen, die eine inklusive und qualitativ hochwertige Betreuung ermöglichen.

Durch die Gründung eines Integrationsunternehmens wurden über zehn sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen, darunter mindestens fünf für Menschen mit Behinderung. Diese Maßnahme stärkte die berufliche Inklusion und förderte ein vielfältiges Arbeitsumfeld.

Im Veranstaltungszentrum eines Integrationsunternehmens wurden 21 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen. Dies förderte die berufliche Inklusion und ermöglichte ein selbstbestimmtes Leben der Mitarbeitenden, während gleichzeitig ein positives gesellschaftliches Umfeld gestärkt wurde.

Das Integrationsunternehmen hat durch die Anschaffung spezieller Ausstattung die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen entscheidend verbessert. Die Maßnahmen ermöglichten eine barrierefreie Arbeitsumgebung und förderten so die berufliche Eingliederung und soziale Integration nachhaltig.

Mit dem Bau und der Erstausstattung eines Bauerncafes und Hofladens wurden sechs sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Das Projekt förderte die berufliche Integration und trug zu einem inklusiven Arbeitsumfeld bei, das neue Perspektiven eröffnete.

Der Umbau des alten Waschhauses schuf eine Integrationsfirma mit Begegnungsstätte, die Menschen mit Behinderungen und deren Angehörigen einen Raum für Austausch und Unterstützung bietet. Diese Initiative stärkte die Gemeinschaft und förderte ein inklusives Miteinander.

Die antragstellende Organisation betreut psychisch beeinträchtigte und suchtgefährdete Menschen in zwei Wohngruppen oder ambulant. Mit dem Projekt soll die Teilnahme am Unterricht und gesellschaftlichen Leben von jungen Betreuten in der Jugendhilfe ermöglicht werden, indem die Mitarbeiter und die Zielgruppe geschult und mit Endgeräten ausgestattet werden.

Die antragstellende Organisation erzielt die Integration russischsprachiger Zuwanderer. Im Rahmen des Projektes sollen die personellen und technsichen Voraussetzungen zur Verfügung gestellt werden um vierwöchige Schulungen zur Anwendung digitaler Medien für unterschiedlichen Zielgruppen umsetzen zu können.

Die Integrationsagentur hat die Aufgabe, die Eingliederung von Menschen mit Zuwanderungs- oder Fluchtgeschichte stärker als bisher voranzutreiben und die Institutionen der Aufnahmegesellschaft mit speziellen Maßnahmen auf dem Weg der interkulturellen Öffnung zu unterstützen. Durch den Einsatz neuer digitaler Geräte und Angebotsformen soll mit diesem Projekt die digitale Teilhabe der unterschiedlichen Zielgruppen gestärkt werden.

Das Sozialpsychiatrische Zentrum berät und unterstützt psychisch belastete und erkankte Menschen sowie deren Angehörige in vier Teilbereichen. Im Rahmen des Projektes soll das Sozialpsychiatrische Zentrum mit digitalen Geräten ausgestattet werden. Durch auf die KlientInnen abgestimmten Schulungen soll sichergestellt werden, dass die Zielgruppe diese Geräte auch nutzen kann. Somit wird die Teilhabe der Zielgruppe an der digitalen Welt ermöglicht werden.

Beim AS handelt es sich um einen Dienstleister im Bereich „Digitalisierung von Akten“, der auch Behinderte beschäftigt. Mit dem vorliegenden Vorhaben soll die Ausstattung für drei zusätzliche Arbeitsstellen finanziert werden.

Durch die Erweiterung des Fahrdienstes wurden fünf sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen. Die Anschaffung zusätzlicher Einsatzfahrzeuge ermöglichte eine verbesserte Mobilität und Integration für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.

Durch die Förderung der Ausstattung eines Restaurationsbetriebes und einer Küche wurden vier sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen. Dies ermöglichte ihnen eine nachhaltige berufliche Integration und stärkte die soziale Teilhabe in der Gemeinschaft.

Der Umbau einer Werkhalle schuf eine integrative Großküche mit 14 neuen Arbeitsplätzen, darunter fünf für Menschen mit Behinderung. Diese Maßnahme fördert Inklusion und bietet sozialversicherungspflichtige Dauerarbeitsplätze, die Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben integrieren.

Durch die Schaffung der Integrationsabteilung CARI BIG im Bereich der Grünanlagenpflege wurde Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit geboten, aktiv am Arbeitsleben teilzuhaben. Dies förderte nicht nur ihre berufliche Integration, sondern auch das soziale Miteinander in der Gemeinschaft.

Die Erweiterung eines Integrationsunternehmens durch den Umbau und die Ausstattung einer Produktionshalle ermöglichte die Schaffung von vier neuen Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderungen. Dies stärkte die berufliche Inklusion und förderte die soziale Teilhabe.

Durch den Umbau und die Erweiterung einer evangelischen Tageseinrichtung wurde die Grundlage für eine integrative Gruppe geschaffen. Dies ermöglicht eine inklusive Betreuung und Förderung von Kindern mit und ohne Behinderung und stärkt das Gemeinschaftsgefühl.

Der Umbau eines ehemaligen Kindergartens schuf eine integrative Kindertagesstätte mit 119 Plätzen. Hier wurde ein Ort des gemeinsamen Lernens und Spielens für Kinder mit und ohne Behinderung geschaffen, der die Teilhabe und das Miteinander fördert.

Durch die Ausstattung einer Zentralküche als Betriebsstätte eines Integrationsunternehmens wurde ein inklusiver Arbeitsplatz geschaffen. Menschen mit Behinderungen erhielten die Möglichkeit, in einem fördernden Umfeld berufliche Fähigkeiten zu entwickeln und gesellschaftliche Teilhabe zu erleben.

Der Antragsteller plant für die Durchführung seines Bildungsangebotes im Bereich der Integrations- und Deutschkurse die Anschaffung von mobilen Endgeräten und notwendiger Software, die von den Kursteilnehmer*innen bei Bedarf ausgeliehen werden können. Es ist geplant, die Mitarbeitenden und Kursteilnehmer*innen von einer externen IT-Fachkraft intensiv in der Nutzung zu Schulen.