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Durch den Erwerb und Umbau eines Gebäudes wurde eine Außenwohngruppe mit 12 Plätzen für Menschen mit Behinderungen realisiert. Diese Maßnahme ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben in einer unterstützenden Gemeinschaft und fördert die Inklusion in die Gesellschaft.

Durch die umfassende Ausstattung eines Wohnheims wurden die Lebensbedingungen von 12 Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten erheblich verbessert. Die Maßnahme förderte ihre individuelle Entwicklung und stärkte die Gemeinschaft innerhalb des betreuten Wohnens.

In einer zukunftsweisenden Maßnahme wurde ein Wohnheim für zehn Menschen mit Behinderung komplett ausgestattet. Besondere Berücksichtigung fanden die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern, um ein barrierefreies und komfortables Wohnerlebnis zu gewährleisten. Dies stärkte die Autonomie und Lebensqualität der Bewohner nachhaltig.

Das Wohnheim für Menschen mit Behinderungen wurde umfassend ausgestattet, um eine barrierefreie und komfortable Umgebung zu schaffen. Dabei wurden moderne Hilfsmittel integriert, die den Alltag der Bewohner erleichtern und ihnen mehr Selbstständigkeit ermöglichen. Die Maßnahme fördert die Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben.

Durch den Erwerb eines Wohnhauses wurde psychisch kranken und behinderten Menschen eine neue Perspektive zur beruflichen und sozialen Eingliederung geboten. Die Maßnahme ermöglichte bis zu 12 Personen, in einer unterstützenden Gemeinschaft zu leben und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

In einer beispielhaften Initiative wurden sechs Wohnungen für suchtkranke, psychisch und körperlich behinderte Menschen geschaffen. Dieses Wohnprojekt hat nicht nur die Lebensqualität der Bewohner verbessert, sondern auch die gesellschaftliche Teilhabe und Integration nachhaltig gefördert.

Mit der Errichtung von 33 barrierefreien Wohnheimplätzen wurde ein wichtiger Schritt zur Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen realisiert. Diese Maßnahme verbessert die Lebensqualität und unterstützt ein selbstbestimmtes Leben in einer integrativen Gemeinschaft.

Durch den Kauf und Umbau eines Doppelhauses wurde eine Außenwohngruppe für Menschen mit Behinderungen realisiert. Acht moderne Plätze bieten nun Komfort und Unterstützung, um ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen und die gesellschaftliche Teilhabe zu fördern.

Durch den Erwerb, Umbau und die Erstausstattung eines Gebäudes wurde eine Wohnmöglichkeit für zwölf Menschen mit Behinderungen geschaffen. Diese Maßnahme förderte ihre Selbstständigkeit und Integration in die Gemeinschaft und ersetzte eine bestehende Wohneinrichtung.

Durch den Erwerb von zwei Einfamilienhäusern wurden neun Wohnplätze für körperbehinderte Menschen in einer Außenwohngruppe realisiert. Diese Maßnahme unterstützte das Therapiezentrum dabei, ein inklusives Lebensumfeld zu fördern und die Lebensqualität der Bewohner nachhaltig zu verbessern.

Durch die Förderung des Grundstückskaufes, wird die geplante spätere bauliche Umsetzung ermöglicht. Der entstehende Wohnraum besteht aus insgesamt zehn Einzelapartments sowie einem Gemeinschaftsraum und einem Büro.

Im Rahmen der Wohnraumanpassung wurde ein Haus behindertengerecht umgebaut, um eine Außenwohngruppe für chronisch psychisch Kranke zu schaffen. Die Maßnahme ermöglichte eine barrierefreie Umgebung und förderte das selbstständige Leben der Bewohner in einer unterstützenden Gemeinschaft.

Der Umbau einer stationären Wohneinrichtung schuf moderne und angepasste Lebensräume für mehrfach beeinträchtigte, abhängigkeitskranke Menschen. Die Maßnahme förderte die Inklusion und verbesserte die Lebensqualität der Bewohner nachhaltig, indem sie eine barrierefreie Umgebung und zeitgemäße Ausstattung bereitstellte.

Durch den behindertengerechten Umbau von Wohneinheiten in einem Kursanatorium wurde die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen erheblich verbessert. Die Maßnahmen umfassten Anpassungen im Erd-, Ober- und Dachgeschoss, um einen barrierefreien Zugang und eine inklusive Wohnumgebung zu ermöglichen.

Menschen mit Behinderungen erhielten durch die Ausstattung von Wohnheimplätzen eine verbesserte Lebensqualität. Die Maßnahme sorgte für barrierefreie und bedarfsgerechte Räume, die eine selbstbestimmte Teilhabe am Alltag fördern. Damit wurde ein wichtiger Schritt zu mehr Inklusion im Wohnbereich erreicht.

Durch den Kauf und Umbau eines Hauses wurden 14 Wohnheimplätze für Menschen mit psychischen Behinderungen geschaffen. Diese Maßnahme förderte ihre Integration und ermöglichte ein selbstbestimmtes Leben in einer unterstützenden Gemeinschaft, was das soziale Miteinander nachhaltig verbesserte.

Mit der Renovierung eines angemieteten Gebäudes wurden neun stationäre Heimplätze für geistig und körperlich behinderte Kinder und Jugendliche geschaffen. Diese Maßnahme förderte die Inklusion und bot den jungen Menschen ein sicheres und unterstützendes Umfeld für ihre Entwicklung.

Durch die Umgestaltung eines Gebäudes wurden neue Wohnmöglichkeiten für 24 Kinder und Jugendliche sowie 18 Erwachsene mit geistiger Behinderung geschaffen. Diese Maßnahme förderte ein inklusives Wohnumfeld und verbesserte die Lebensqualität der Bewohner erheblich.

Die Umwandlung eines ehemaligen Ausweichquartiers in 24 betreute Wohneinheiten förderte die Schaffung eines inklusiven Lebensraums für Menschen mit Behinderungen. Die Maßnahme unterstützte Selbstständigkeit und Gemeinschaft, indem sie moderne, zugängliche Wohnmöglichkeiten bereitstellte.

Der Erwerb und Umbau eines Gebäudes ermöglichte die Schaffung einer Außenwohngruppe für zehn Menschen mit Behinderung. Diese Maßnahme förderte ein selbstbestimmtes Leben und stärkte die soziale Integration der Bewohner, indem sie ihnen ein unterstützendes Umfeld bot.