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Der Antragsteller ist Träger von 40 – meist – ambulanten Diens-ten. Im Bereich des „Betreuten Wohnens für Suchtkranke“ soll eine digital unterstützte Beratung und Betreuung eingeführt wer-den, die ihren Schwerpunkt darauf legt entsprechende Medien-kompetenz und Technikausstattung bei ihrer Zielgruppe zu ent-wickeln.

Das stadtteilorientierte Begegnungszentrum für ältere Menschen ab 55 Jahren will für seine Zielgruppe digitale Angebote auf Basis einer Bedarfsabfrage erweitern, Ehrenamtliche als „Medienprofis“ schulen und sie begleiten, um ihr Wissen dann weitergeben zu können, Hauptamtliche und Kursleitungen sollen ebenso in ihren Medienkompetenzen durch externe Dienstleister geschult werden.

Der Verein möchte in vier Gruppen die 16 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern an die digitalen Möglichkeiten heranführen und seine Vereinsarbeit stärken. Hierzu sollen auch die hauptamtlichen Begleiter sowie Ehrenamtliche geschult werden. An digitaler Ausstattung sollen hierzu 20 Tablets, 2 Beamer, 2 Leinwände und Software angeschafft werden.

Ziel des Vorhabens ist der umfängliche Aufbau von digitalen Formaten der Fort- und Weiterbildung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der antragstellenden Organisation. Dafür gilt es zunächst, die technische Ausstattung zu gewährleisten (Geräte und Internetkapazität ausbauen) sowie im Anschluss ein systematisches Schulungskonzept zu entwickeln und zu erproben, welches an den digitalen Kompetenzen ansetzt. Das Vorhaben soll in Kooperation mit dem Institut für Medienforschung und Medienpädagogik der TH Köln umgesetzt werden. Insgesamt werden 1750 MA an insges. 30 Schulungstagen geschult.

Der Caritasverband Gladbeck ist Träger einer Werkstatt für Menschen mit geistiger als auch psychischer Behinderung. Im Berufsbildungsbereich stehen für beide Werkstattzweige 50 Plätze bereit, um den Menschen eine selbstbestimmte Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Ziel ist es die Kompetenzbildung in verschiedenen Bereichen durch z.B. Einzel-Gruppenarbeit, Projektarbeiten Referaten, Arbeitsblätter etc. in digitaler Formen zu unterstützen. Die Entwicklung und Implementierung dieser digitalen Formate ist somit das Hauptziel.

Ziel des Vorhabens ist die Erhöhung der digitalen Teilhabe der Besucherinnen und Besucher des SPZ. Durch Schulungen sollen die digitalen Kompentenzen gefördert werden, Ängste und Hürden sollen abgebaut werden. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden durch Schulungen befähigt, digitale Medien gemeinsam mit den Klienten und Klientinnen im Regelbetrieb zu nutzen.

Die Krefelder Caritasheime gGmbH betreibt im Stadtgebiet sechs Altenheime und auch eine Tages- und Kurzzeitpflege. Die Altenheime verfügen zusammen über 534 Plätze für Seniorinnen und Senioren. Ziel dieses Projektes ist es, zunächst die Mitarbeitenden in ihrer digitalen Kompetenz zu fördern. Auf dieser Basis sollen die dann in der Lage sein, die Bewohner individuell bei einer Erhöhung ihrer digitalen Kompetenz und bei der verantwortungsvollen Nutzung von Onlineangeboten zu unterstützen.

Ziel des Vorhabens ist der Ausbau der digitalen Formate zur Unterstützung der komplexen Arbeit für und mit der Zielgruppe im Tätigkeitsbereich der ambulanten Erziehungshilfen mit den Angeboten sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaft, Kontrollaufträge und betreuter Umgang für die Zielgruppe Heranwachsende. Dafür gilt es sowohl die technische Ausstattung zu verbessern – auch Ausleihmöglichkeiten von techn. Endgeräten zu schaffen – als auch die Menschen (Mitarbeitende und Zielgruppen) im Umgang mit den neuen Medien zu schulen und entsprechende Tools zur Anwendung zu bringen.

Der breit und auch sozialräumlich aufgestellte Träger der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe mit ca. 240 Mitarbeitenden und 14 Kinder- und Jugendwohngruppen und 5 Tagesgruppen will seine ver-schiedenen Ansätze der Digitalisierung durch die Förderung qualifizieren. Hierzu werden eine Pro-jektmanagerin (15Std./Woche) eingestellt, eine Projektgruppe eingerichtet, 25 Notebooks, 22 iPads, 20 Tablets mit Gebühren sowie 40 Kindertablets angeschafft und Schulungen der Mitarbeitenden sowie der Kinder und Jugendlichen durchgeführt.

Verein für Kinder-und Jugendhilfe Arnsberg e.V. bietet ambulanten Begleitung von Familien und Pflegefamilien an. Zudem werden derzeit 22 stationäre Plätze in drei Wohngruppen betreut. Mit dem vorliegenden Antrag sollen die Angestellten und angehörige der Zielgruppe in der Verwendung digitaler Medien geschult und in geringem Umfang Endgeräte erworben werden.

Der Träger von 11 Offenen Ganztagsschulangeboten will seine pädagogischen Mitarbeitenden mit insgesamt 15 Endgeräten und entsprechender Software ausstatten sowie im Umgang mit den digitalen Möglichkeiten schulen, um ihnen den digital ge-stützten kollegialen Austausch, die Teilnahme an online-Schulungen sowie die Nutzung von Selbstlernmodulen aus dem Internet zu ermöglichen.

Das Vorhaben ist auf 130 Kinder und Jugendliche mit einer seelischen Beeinträchtigung bezogen, die in 16 Wohngruppen in vier unterschiedlichen Städten leben und von dem Antragstellenden betreut werden. Um die Medienkompetenzen der Kinder und Jugendlichen zu verbessern und ihnen die Nutzung der digitalen Möglichkeiten zu ermöglichen, werden digitale Endgeräte (42 Laptops) zum Verleih angeschafft, die Mitarbeitenden und die Zielgruppe themenspezifisch geschult. Es wird eine IT-Stelle (53,84% Stelle) für die Einrichtung und Begleitung geschaffen.

Das BiP möchte durch das Angebot der Bereitstellung digitalunterstützter Schulungsinhalte (Hier DCU - Digital-Curriculare-Umsetzung der generalistischen Pflegeausbildung) insbesondere die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler erhöhen und sie für sie grundsätzlich für digital unterstützten Pflege sensibilisieren.

Das Familienzentrum "Am Rennufer" ist ein von einer Elterninitiative getragene 5-gruppige Einrichtung mit bis zu 95 Kindern. Mit diesem Projekt möchte die Elterninitiative ihre Kita im Hinblick auf interne Arbeitsprozesse aber auch die Kontaktpflege mit den Eltern digitalisieren.

Der Antragstellende betreibt ca. 75 verschiedene soziale Dienste für verschiedene Zielgruppen. Über das Vorhaben will er 50 Tablets für die Mitarbeitenden und für die Klientinnen und Klienten bereitstellen sowie über Schulungen die Etablierung der digitalen Medien, die digitale Teilhabe der Zielgruppen als auch deren Medienkompetenz fördern. Hierzu soll eine 0,25 Stelle eingerichtet werden, die den Verleih der Tablets organisiert und die Medienpatinnen und -paten in den verschiedenen Geschäftsfeldern qualifizieren soll. Darauf aufbauend sollen kleinere digitale Pilotprojekte in den verschiedenen Geschäftsfeldern aufgebaut werden.

Ziel des Vorhabens ist der Ausbau der digitalen Angebote zur Unterstütung der Zielgruppen (Flüchtlinge, Jugendliche und junge Erwachsene, langzeitarbeitslose Erwachsene). Im ersten Schritt gilt es, die technische Ausstattung zu verbessern, der geschäftsführende Vorstand und die Personalverwaltung müssen in die Lage versetzt werden, im Home Office zu arbeiten. Mitarbeitende werden im Umgang mit dem "mobilen Büro" und den Tools zur digitalen Beratung geschult. Multiplikatoren, Mitarbeitende und Zielgruppen lernen die Nutzung von Videokonferenzen, Onlinetools und Lernsoftware.

Der Antragstellende möchte durch das Vorhaben die digitale Teilhabe der Schülerinnen und Schüler mit einer Beeinträchtigung im Rahmen der Aufgaben der Inklusionsbegleitungen (Assistenzdienst) durch die Anschaffung eines Laptops-Pools mit 40 Endgeräten sowie die Arbeit der ambulanten Pflegemitarbeitenden durch die Ausstattung mit insgesamt 20 Smartphones verbessern. Jeweils drei Schulungen im Umgang mit den Endgeräten sind für Mitarbeitende sowie drei für die Klientinnen und Klienten vorgesehen. In der 1:1 Begleitung der Schülerinnen und Schüler werden weitere digitale Nutzungsmöglichkeiten eingeübt.

Die kirchliche Theresia-Albers-Stiftung ist ein gemeinnütziger Träger, der unter anderem sechs Einrichtungen der stationären Altenpflege betreibt. Im Rahmen des Projektes soll in drei der sechs Altenpflege-Einrichtungen die digitale Technik ausgebaut sowie die Nutzung digitaler Angebote von den Bewohner*innen "erlernt" werden. So soll den Bewohner*innen die digitale Teilhabe ermöglicht und Kenntnisse vertieft werden mit dem Ziel, sie weniger abhängig von äußeren Einflüssen wie Corona-Beschränkungen zu machen. Nach Projektende soll die digitale Teilhabe in die tägliche Einzelbetreuung mit eingegliedert werden.

Ziel des Vorhabens ist die Sicherstellung der digitalen Ausstattung und die Entwicklung digitaler Kompetenzen - und damit auch Teilhabe - von Freiwilligen in Freiwilligendiensten aus benachteiligten Milieus. Neben der Ausstattung gilt es, neue pädagogische Konzepte für Gruppenprozesse und die verschiedenen Formate der Partizipation zu entwickeln und zu vermitteln. Ein multifunktionaler Raum für Bildung und pädagogische Begleitung soll implementiert werden.

Die antragstellende Organisation soll sich mit Hilfe des beantragten Projektes weiter digitalisieren. Die Mitarbeiter sollen geschult und mit digitalen Endgeräten ausgestattet werden, damit sie die KlientInnen durch erhöhte Arbeitsqualität bedarfsgerecht betreuen können.