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Durch die energetische Sanierung wird den gesundheitlich häufig stark belasteten Nutzerinnen und Nutzern auch zukünftig ein zeitgemäßer und hoher Wohnkomfort mit deutlich verbessertem Hitzeschutz ermöglicht. Negative ökologische Auswirkungen durch die Nutzung sollen so gering wie möglich gehalten werden und ein effizienter und wirtschaftlicher Betrieb unter steigendem Kostendruck gesichert werden.

Seit Mai 2015 betreut der Antragsteller unter anderem eine Tagesgruppe für Jugendliche ab dem 12. Lebensjahr mit dem Schwerpunkt auf Schulabsentismus. Das Projekt Reset-digital ist als zusätzliches digitales Betreuungs- und Lernangebot an die Jugendlichen gedacht, welches zur Erhöhung der Partizipation und der medienpädagogischen Kompetenzschulung beiträgt und den Antragsteller in die Lage versetzen soll, auch in Krisensituationen ohne den direkten Kontakt die pädagogische Begleitung sicherstellen soll.

Die Evangelische Emmaus-Kirchengemeinde Gelsenkirchen betreibt in Rotthausen ein Kinder-, Jugend- und Kulturzentrum der Offenen Tür mit 2 hauptamtlichen Fachkräften mit Kindergruppen-, Kurs- und Projektangeboten sowie Ferienprogrammen und -freizeiten und Kinderbibelwochen. Kernziel des hier zur Förderung beantragten Projektes ist es, den Kontakt zu den Besuchern des Zentrums auch unter Corona-Beschränkungen zu halten und ihn auch langfristig krisenresilienter aufzustellen.

Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von digitalen und hybriden Aktivierungs- und Bildungsangeboten, um die Resilienz der Teilnehmenden zu stärken. Es sollen Angebote zur Bildung, Entspannung, Bewegung und Ernährung partizipativ entwickelt und erprobt werden.

Das Modellprojekt „Resilienzförderung von Vorschulkindern in Kitas" möchte hierzu Materialien und Schulungen für Erzieherinnen entwickeln und diese dann auch erproben. Als Zielgruppe wer-den Vorschulkinder in Kindertageseinrichtungen in den Blick genommen. Besonders im Fokus sind dabei die Kinder von Eltern mit einem psychisch belasteten oder erkrankten Elternteil.

Durch die energetische Sanierung wird den gesundheitlich häufig stark belasteten Nutzerinnen und Nutzern auch zukünftig ein zeitgemäßer und hoher Wohnkomfort mit deutlich verbessertem Hitzeschutz ermöglicht. Negative ökologische Auswirkungen durch die Nutzung sollen so gering wie möglich gehalten werden und ein effizienter und wirtschaftlicher Betrieb unter steigendem Kostendruck gesichert werden.

Die Schlaganfall-Lotsen sollen die Betroffenen und Angehörigen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus in der Rehabilitation und in der häuslichen Umgebung weiterbetreuen und die Versorgung optimieren.

Der Antragstellende betreibt an sechs Standorten Wohnheime für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen. Um den Betreuten die störungsfreie Nutzung des Internets zu ermögli-chen, will er ein schnelles kabelloses WLAN in allen Häusern einrichten.

Auf dem erworbenen Grundstück ist der Bau eines Gebäudes (Haus 3) für die Mädchenberatungsstelle und die Fachberatung gegen Zwangsheirat geplant. In dem angrenzenden Flurstück ist der Bau eines Wohngebäudes für die Unterbringung von Mädchen und jungen Frauen (Haus 1) sowie ein Gebäu-de (Haus 2) für die Fachstelle “Gewaltschutz für Mädchen und junge Frauen mit Behinderung“ so-wie die Geschäftsstelle vorgesehen

Bei der Stiftung Bethel handelt es sich um eine rechtsfähige kirchliche Stiftung des privaten Rechts, die ein breites Spektrum von Hilfeangeboten, bereit stellen. Das Ziel des Projekts ist der selbstbestimmte Umgang mit digitalen Medien für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. Hierfür werden digitale Begleiter, digital Coaches und ein flexibler Medienpool durch das Projekt implementiert.

Im Bereich Wohnen betreibt die Lebenshilfe Mitte Vest derzeit drei stationäre Wohneinrichtungen, eine Außenwohngruppe sowie ein ambulant betreutes Wohnen. In einem neu zu errichtenden Wohngebäude möchte die Lebenshilfe auch digitale Hilfsangebote im Wohnumfeld etablieren, die den dort wohnenden Menschen mehr Selbständigkeit und Selbstbestimmung ermöglichen. Das gegenständliche Pilotprojekt soll hierfür die Rahmenbedingungen eruieren und digitale Unterstützungsangebote entwickeln helfen.Dies geschieht beispielhaft an 3 konkreten Beispielen von Menschen mit unterschiedlichern Graden an Behinderung.

In den Trainingswohnungen sollen Schülerinnen und Schüler mit Behinderung im Rahmen von Unterrichtsangeboten Aspekte des selbstständigen Wohnens erlernen, üben und erproben. Das Angebot des Wohntrainings soll sich auch an junge Erwachsene mit Behinderung richten, die den Schritt zum selbstständigen Wohnen im ambulanten Betreuungssetting wagen wollen.

Der Antragstellende will für seine beiden Alten- und Pflegeheime die erforderlichen Dokumentationsarbeiten durch die Pflegekräfte soweit wie möglich direkt in den Zimmern der Bewohnerinnen und Bewohnern durchführen lassen. Hierzu soll im Rahmen des Vorhabens die entsprechende Software (Senso-mobile) eingekauft und eingerichtet werden.

Der Antragstellende will für die Bewohnerinnen und Bewohner seiner Pflegeeinrichtung einen Sensorball anschaffen, der ins-besondere für gerontopsychiatrisch Erkrankte verschiedene Sinne ansprechen soll.

Der Kinderladen in Trägerschaft einer Elterninitiative betreut 21 Kinder mit vier pädagogischen Fachkräften. Durch das Vorhaben sollen eine datenschutzkonforme Ausstattung und Schulungen der Mitarbeitenden sowie der Eltern erfolgen. Neben der Ausstattung mit Hardware (3 Notebooks, Beamer, weitere Zusatzgeräte), Software und 3 Tablets als Leihgeräte für Eltern soll eine externe Datenschutzbeauftragte die Kita beraten und die Schulungen auch der Kinder im Umgang mit den Geräten vornehmen.

Der Verein bietet niedrigschwellige, aufsuchende Information und Beratung zu Prävention von Gewalt und sexualisierter Gewalt und Begleitung von betroffenen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie deren Erziehungs- und Betreuungspersonen. Durch die Förderung will er eine internetbasierte Kommunikationsstruktur aufbauen unter Berücksichtigung von Datenschutz und persönlichem Schutz der Klientinnen und Klienten. Hierzu wird eine Cloud eingerichtet sowie 5 Notebooks und 10 Smartphones angeschafft, um Online-Beratung, Home-Office und Online-Schulungen zu ermöglichen.

Das Frauenhaus Essen wurde 1979 als Zufluchtsort für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder gegründet.Es bietet in einer Maximalbelegung von 23 Personen 12 gewaltbetroffenen Frauen und 11 Kindern geschützten Wohnraum, Hilfe und Unterstützung an. Wesentliches Ziel des hier zur Förderung beantragten Projektes ist es, die digitalen Kommunikationsmöglichkeiten für die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses, Die Bewohnerinnen und die im Haus lebenden Kinder und Jugendlichen zu erweitern und gleichzeitig durch die Umsetzung eines gemeinsam zu erstellenden Schutzkonzeptes den Schutz und die Sicherheit der Betroffenen auf digitaler Ebene weitmöglichst sicherzustellen.

Die beiden Beratungsstellen wollen ein zentrales und datengeschütztes digitales System einrichten, das den Ansprüchen an einen geschützten und sensiblen Umgang mit Kundendaten genügt und ein flexibleres Arbeiten ermöglicht. Weiterhin soll die Erreichbarkeit der Beratungsstellen durch die Einführung von mobilem Arbeiten auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen gewährleistet werden. Hierzu werden Notebooks angeschafft, eine entsprechende Software eingerichtet und die Mitarbeiterinnen im Umgang mit den digitalen Medien geschult.

Die Kindertagesstätte betreut 45 Kinder mit 15 Fachkräften. Durch das Vorhaben sollen eine datenschutzkonforme Ausstattung und Schulungen der Mitarbeitenden sowie der Eltern erfolgen. Digitale Beratung und Begleitung soll ermöglicht werden. Neben der Ausstattung mit 1 Tablet für die Fachkräfte, 3 Tablets als Leihgeräte für die Eltern sowie weiterer Hardware soll die Website überarbeitet werden und eine externe Datenschutzbeauftragte die Kita beraten und die Schulungen auch der Kinder im Umgang mit den Geräten vornehmen.

Ziel ist der Aufbau digitaler Zugänge zum Kinderschutzbund für Menschen, die sich im ein Kindeswohl sorgen. Es werden PC angeschafft und eine Vernetzung mit der entsprechenden Datensicherung aufgebaut.