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Der neu errichtete Quartiersstützpunkt bietet Senioren einen modernen und einladenden Treffpunkt. Dieser Ort fördert soziale Interaktion und Gemeinschaftsgefühl, indem er vielfältige Aktivitäten und Unterstützungsmöglichkeiten bereitstellt. Die Ausstattung wurde speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt, um einen barrierefreien Zugang zu gewährleisten.

Im Quartiersstützpunkt wurden Räume geschaffen, um älteren Menschen einen Ort der Begegnung und Unterstützung zu bieten. Durch verschiedene Angebote und Aktivitäten wurde die Lebensqualität der Bewohner gesteigert und das Gemeinschaftsgefühl in der Nachbarschaft gestärkt.

In dem ehemaligen Pfarrsaal der Gemeinde St. Thomas Morus soll ein Quartierstreff eingerichtet werden. Dessen Angebot soll sich hierbei an Personen aller Generationen und Kulturen, insbesondere aber an ältere alleinstehende Menschen richten.

Die Neugestaltung und Ausstattung von Treffpunkten und Gemeinschaftsbereichen für zwei Wohngemeinschaften verbessert das Leben von Menschen mit Demenz. Diese Initiative förderte soziale Interaktion und schuf einen einladenden Raum für Betreuung und Gemeinschaft.

Im Quartierszentrum entstand ein Ort der Begegnung und Unterstützung für Senioren. Mit vielfältigen Angeboten wurden soziale Kontakte gefördert und die Lebensqualität verbessert. Der Austausch zwischen Generationen und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben standen im Mittelpunkt.

Durch den Quartierstreff enststeht ein zentraler und leicht zugänglicher Ort, der Raum für ehrenamtliches Engagement und Begegnung schafft und so gerade junge Menschen und Familien verbindet.

Die Seniorenbegegnungsstätte wurde erfolgreich errichtet und bietet älteren Menschen einen Ort des Austauschs und der Gemeinschaft. Hier können sie vielfältige Aktivitäten genießen und soziale Kontakte pflegen, was zur Verbesserung ihrer Lebensqualität beiträgt.

Der Umbau der Altentagesstätte und die Schaffung eines multifunktionellen Raumes förderte die soziale Teilhabe von Senioren. Der neue Raum bietet nun vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die das Gemeinschaftsgefühl stärken und die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben erleichtern.

Senioren erhielten durch die Schaffung neuer Flächen einen Ort, der Beratung und Bildung fördert. Diese Maßnahme brachte Menschen zusammen, stärkte den sozialen Zusammenhalt und bot vielfältige Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung in einem anregenden Umfeld.

Unter dem Motto “Zukunft für Ihmert-Kirche macht Räume auf“ soll im Rahmen eines ersten Bauabschnitts ein neuer Quartiersraum als Begegnungszentrum für die Dörfer Ihmert, Ihmerterbach und Bredenbruch entstehen. Im weiteren Verlauf des Gesamtprojektes soll in einer zweiten Bauphase ein integrativer Platz geschaffen werden.

Der Umbau und Ausbau des Erdgeschosses im ehemaligen Fabrikgebäude schuf einen einladenden Treffpunkt für Senioren. Die Maßnahme förderte soziale Kontakte und Aktivitäten, wodurch die Lebensqualität der Senioren nachhaltig verbessert wurde und ein Ort der Begegnung und Unterstützung entstand.

Das Vorhaben besteht im Wesentlichen aus einem Anbau, um genug Raum für acht Einzelzimmer zur Unterbringung von Kindern und ggf. Jugendlichen zu schaffen. Derzeit bestehen sechs Plätze. Die Einzelzimmer werden den Mindestgrößen der Anforderungen des Landesjugendamtes ange-passt. Bei der Planung wurde gleichzeitig Wert darauf gelegt, die Räume hell und freundlich zu ge-stalten, um die Wohnsituation der Kinder und Jugendlichen auch qualitativ zu verbessern.

Durch die Renovierung und Ausstattung von Räumlichkeiten wurde ein neuer Treffpunkt geschaffen, der Senioren die Möglichkeit bietet, sich auszutauschen und gemeinsam aktiv zu werden. Die Maßnahme förderte soziale Interaktion und stärkte die Gemeinschaft durch ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten.

Der erfolgreiche Anbau eines eigenen Raumangebotes in der Wohnanlage ermöglichte eine verbesserte Tagesstrukturierung für Menschen mit geistiger Behinderung. Zwölf neue Plätze wurden geschaffen, um individuelle Betreuung und Förderung in einem ansprechenden Umfeld zu gewährleisten. Die Maßnahme stärkte die Lebensqualität und Integration der Bewohner.

Die rechtliche Beratung digital gestalten heißt, dass die Kontakte und Beratungen zur Zielgruppe mindestes digital möglich sind, dass in der mobilen und aufsuchenden Arbeit die Betreuerinnen und Betreuer jederzeit auf Unterlagen der Betreuten in digitaler Form zugreifen können, sodass sich auch die Betreuungszeiten verkürzen und heißt auch, das die Mitarbeitenden ihre Medienkompetenz erweitern und mit der entsprechend notwendigen Hardware ausgestattet sind. Dafür sind entsprechende technische Investitionen zu leisten wie auch Schulungen und konzeptionelle Arbeiten durchzuführen.

Die Ausstattung der Begegnungsstätte Refrather Treff wurde erfolgreich erweitert und modernisiert. Dadurch konnten neue Angebote speziell für Senioren geschaffen werden, die den sozialen Austausch fördern und die Lebensqualität verbessern. Die Maßnahme stärkte die Gemeinschaft und erhöhte die Attraktivität der Einrichtung.

Das Modellprojekt förderte die aktive Teilnahme älterer Menschen am gesellschaftlichen Leben. Durch gezielte Unterstützung in Personal- und Sachkosten wurden Begegnungen geschaffen, die den Austausch zwischen Generationen stärkten und das Potenzial des Alters sichtbar machten.

Der Umbau eines Gebäudes ermöglichte die Schaffung eines Langzeit-, Übergangs- und Unterstützungsangebots für 19 chronisch drogenabhängige Menschen. Diese Maßnahme förderte ihre Reintegration und bot eine stabile Umgebung, um auf ihrem Weg zur Genesung begleitet zu werden.

Mit dem Ausbau und der Erweiterung einer Reithalle wurde ein inklusiver Raum geschaffen, der allen Generationen und Fähigkeiten offensteht. Die Einfriedung sorgt für Sicherheit und ermöglicht ein sicheres Umfeld für sportliche und soziale Aktivitäten.

Mit dem Bau einer Reithalle samt Nebenräumen wurde das Pegasus Reit- und Therapiezentrum erweitert. Diese Maßnahme ermöglichte es, Menschen mit Behinderungen eine barrierefreie und inklusive Umgebung für therapeutisches Reiten und Freizeitaktivitäten zu bieten, wodurch die soziale Integration gefördert wurde.