Finden Sie Inspiration für Ihr nächstes Projekt.

Ziel des Projektes ist die Förderung der Teilhabe am digitalen Leben der Zielgruppe 65+ zu stärken. Der Zielgruppe 65+ sollen verschiedene technische Endgeräte bereitgestellt werden, die ihrer Bedürfnisvielfalt nachkommen. Das heißt, für Personen mit einer eingeschränkten Technikkornpetenz sollen vor allem sprachbasierte Anwendungen den Einstieg mit der Technik ermöglichen. Bei Personen, die bereits erfahrener in der Anwendung von Technik sind, wird durch die Tablets eine Teilhabemöglichl<eit bereitgestellt. Da während des Projektes die Möglichkeit besteht, digitale Endgeräte kostenfrei auszuleihen, wird auch Personen mit geringem Einkommen eine Teilhabe ermöglicht.

Das HELLA Kinderhaus betreibt zwei Kindertagesstätten. Durch die beantragten Mittel sollen Kinder, die nicht in der Notbetreuung versorgt werden können, digitale Teilhabe am Betreuungsangebot erhalten. Zudem sollen Mitarbeiter*innen für das Homeoffice ausgestattet werden.

Die Stift Tilbeck GmbH ist ein katholischer Dienstleister mit vielfältigen Angeboten in den Bereichen Eingliederungshilfe und Pflege. Ziele des Projekts ist es, das Thema Digitale Teilhabe bei den Bewohner(innen) der Senioreneinrichtungen zu platziern. Dies soll über die Einrichtung einer Bibliothek mit verschiedensten digitalen Geräten erfolgen.

Die Evangelische Jugendhilfe Iserlohn-Hagen gGmbH ist in den unterschiedlichen Handlungsfeldern der Erziehungshilfen, der offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit/Jugendberufshilfe, der Schulsozialarbeit, des offenen Ganztag und der Tageseinrichtungen für Kinder mit ca. 500 Beschäftigten tätig. Ziel des hier zur Förderung beantragten Projektes ist es, zukünftig benachteiligten Kindern und Jugendlichen Teilhabe an einer anwachsenden digitalisierten Gesellschaft zu ermöglichen, um sie somit u.a. gut auf das Berufsleben vorzubereiten.

Mit dem o.g. Modellprojekt sollen in einem innovativen Projekt digitale Teilhabemöglichkeiten für insgesamt 550 Nutzer*innen mit Behinderung erschlossen werden. Neben dem Kompetenzgewinn und den weiteren Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinde-rung soll mit dem Projekt ermöglicht werden, dass Nutzer*innen auch in Ausnahmesituationen, wie der Corona-Krise, dazu befähigt werden, dass soziale Kontakte aufrechterhalten werden und die digitalen Medien als Kontakt-, Kommunikations- und Freizeitmöglich

Die Malteser Werke gGmbH betreut im Auftrag des Landes NRW an acht Standorten in acht Zentralen Unterbringungseinrichtungen und einer Erstaufnahmeeinrichtung Geflüchtete. Nach der Antragstellung auf Asyl leben die Geflüchteten bis zwei Jahren in den Einrichtungen. Ziel dieses Projektes ist es, den Geflüchteten in allen Einrichtungen digitale Teilhabe zu ermöglichen.

Die Kontakt- und Beratungsstelle für Jugendliche und junge Erwachsene mit psychischen Beeinträchtigungen will die digitalen Teilhabechancen der Zielgruppe erhöhen durch die Qualifizierung zweier Mitarbeitenden, Erstellung eines medienpädagogischen Konzeptes, die Anschaffung von 15 Tablets, die auch zum Verleih gedacht sind sowie weitere Schulungen des Teams und von „digitalen Helfern“, die dann die jungen Menschen entsprechend schulen und begleiten können.

Die Köln-Ring gGmbH ist eine Einrichtung der Eingliederungshilfe in Trägerschaft der Stegerwald-Stiftung und des Caritasverbandes Köln. Sie betreut in Köln ca. 450 psychisch kranke und behinderte Menschen. Im Rahmen des Projekts soll (auch in Krisenzeiten) eine adäquate Betreuung aller Klient*innen sichergestellt, Ihnen eine sinnstiftende Tagesstruktur angeboten und digitale Teilhabe ermöglicht werden. Ziel ist es, Entlastung sowohl für die Klient*innen als auch für die Mitarbeitenden zu schaffen, indem der Erhalt der Gesundheit gefördert und barrierefreies Arbeiten ermöglicht wird.

Das Evangelische Wohnstift Dichterviertel ist eine diakonische Alteneinrichtung mit drei Wohnbereichen, auf denen insgesamt 101 Bewohner aller Pflegegrade versorgt werden (vgl. Förderantrag SW-1-670-D für die gleiche Einrichtung). Mit diesem zweiten für die gleiche Einrichtung gestellten Förderantrag soll dort im Rahmen der stationären Pflege Telemedizin eingeführt werden.

Der gemeinnützige Verein GLANZSTOFF hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderung die Möglichkeit zu geben, Kultur selbstbewusst und unter professionellen Bedingungen gemeinsam mit nicht-behinderten Menschen zu gestalten. Das Projekt „Theater digital“ soll Menschen mit Behinderung zukünftig die Möglichkeit geben, an Theaterprojekten mit digitalen Proben und Live-Aufführungen teilzunehmen. Neben der Förderung von Chancengleichheit im Hinblick auf kulturelle Aktivitäten wird damit auch das Ziel verfolgt, die teilnehmenden Mitglieder der Zielgruppen über die internetbasierten Proben in gemeinsame Aktivitäten des Ensembles einzubinden und so Einsamkeit und Isolation zu überwinden.

Mit dem Projekt sollen Wohnungslose die Chance erhalten in Tiny Houses befristet zu wohnen und durch eine individuelle und schrittweise Begleitung durch Fachkräfte eine langfristige Re-Integration in feste Wohnstrukturen zu ermöglichen.

Durch den geplanten barrierefreien und rollstuhlgerechten Umbau des Untergeschosses der denkmalgeschützten Lukaskirche werden Anlaufpunkte für alle Menschen im Stadtteil Porz ge-schaffen.

Der Arbeitskreis Hilfe für Legastheniker e.V. ist als gemeinnützig und als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt. Wir engagieren uns für legasthenische Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit langandauernden Lese

Der Antrag bezieht sich auf die verbesserte Erreichbarkeit der Mitarbeitenden in den beiden Beratungsstellen, die Einrichtung verschiedener Online-Formate, die Digitalisierung von Dokumenten, den Verleih von Endgeräten an das Klientel, Schulungen der Mitarbeitenden, von Ehrenamtlichen und Klientinnen und Klienten.

Der FSP – Für Soziale Teilhabe und Psychische Gesundheit e.V. ist neben den psychiatrischen Kliniken einer der regional größten Anbieter von Unterstützungsangeboten für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Der vorliegende Antrag hat zum Ziel, die EDV-Ausstattung des AS zu verbessern, um bei Kontaktbeschränkungen interne Abläufe und die Beratung des Klientels zu optimieren.

Der antragstellende Verein will über die geplanten Maßnahmen die digitalgestützte Kommunikation mit den hauptamtlich und nebenamtlich tätigen Betreuerinnen und Betreuern verbessern, mobiles Arbeiten zur verbesserten Begleitung der Betreuten ermöglichen und digitale Schulungen durchführen, um seine Arbeitsfähigkeit und den Kontakterhalt auch während Krisenzei-ten verbunden mit Kontaktbeschränkungen aufrechterhalten zu können.

Der Antragstellende bietet stationäre und ambulante Hilfen für Wohnungslose in einem ländlichen Gebiet mit geringer Netzanbindung. Um der Zielgruppe auf ca. 100 stationären Plätzen eine verbesserte digitale Erreichbarkeit zu ermöglichen, soll eine entsprechende WLAN-Ausstattung in den Gebäuden erfolgen, 10 Notebooks zum Verleih angeschafft werden und die Zielgruppe in der Anwendung begleitet werden.

Die Antragstellende möchte für ihr Haus der Wohnungslosenhilfe eine W-Lan-Anbindung einbauen lassen sowie Endgeräte und eine Handyladestation anschaffen, um ihrer Zielgruppe eine verbesserte digitale Teilhabe zu ermöglichen. Die Aufstockung einer vorhandenen Stelle um 2Std./Woche soll die Betroffenen in der Handhabung der Endgeräte unterstützen.

Das Vorhaben bezieht sich auf die Bereiche Wohnstätte für Menschen mit Behinderung, betreutes Wohnen, Familienunterstützender Dienst und die Beratungsstellen des Antragstellenden, die eine verbesserte digitale Ausstattung erhalten sollen sowie die digitalen Kompetenzen der Mitarbeitenden verbessern will, um die Angebotsstruktur zu erweitern und digitale Dokumentationen vornehmen zu können.

Der Antrag des Caritasverband Krefeld bezieht sich auf den Fachdienst für Integration und Migration mit der Beratungs-, Projekt-und Bildungsarbeit für Zugewanderte sowie der Kita St. Antonius - Familienzentrum. Ziel ist es, die digitale Ausstattung der Einrichtungen mit Laptops und Smartphones zu verbessern, um den Zugang zu digitalen Plattformen und Kommunikationswegen zu ermöglichen, eine Optimierung der Arbeitsabläufe zu erreichen und damit die Facharbeit in den einzelnen Einrichtungen zu verbessern. So soll Erreichbarkeit und die Kommunikation mit den jeweiligen Zielgruppen sichergestellt und ausgebaut werden. Konkret soll im Fachdienst für Integration und Migration eine Digitalisierung der Beratungsarbeit und der Sprachkurse erreicht werden, in der Kita soll eine digitale Plattform (Kita Info-App) zur Kommunikation eingerichtet werden.