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Ziel des Vorhabens ist es, ein digitales Angebot zu schaffen, welches für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Entwicklungspotentialen und Unterstützungsbedarfen je nach individuellem Bedarf personen- und bedarfsorientiert Leistungen bereithält. Im ersten Schritt soll eine auf IT-gestützte Organisationsstruktur aufgebaut werden incl. Verwaltung und Leistungsplanung/abbrechnung, dann der Aufbau digitaler Hilfe- und Leistungsangebote für die Zielgruppen. Ziel ist darüber hinaus die Schaffung digitaler Lebens-, Wohn-, Arbeits- und Teilhabemöglichkeiten insb. durch digitale neuen Kommunikationsformen. Durch Digitalisierung soll auch eine neue Vernetzung in den Sozialraum angestoßen werden.

IN VIA ist ein internationaler katholischer Frauenverband, der sich gesellschaftspolitisch für gerechte Lebensbedingungen für junge Menschen und Erwachsene, in erster Linie Mädchen und Frauen einsetzt. Mit dem hier zur Förderung beantragten Projekt sollen sowohl Arbeitsweise als auch Angebote der antragstellenden Organisation digitalisiert werden.

Um die Digitalisierung im Verein voranzubringen, wurde bereits eine Arbeitsgruppe gebildet, um alle Ebenen der Arbeit mit einzubeziehen. Ziel ist die Implementierung einer IT- und Kommunikationsstruktur, um Lern- und Beratungsangebote zuküftig besser digital anbieten zu können. Die Mitarbeitenden werden geschult, die Zielgruppen werden partizipativ eingebunden, die Angebote im Sozialraum bekannt gemacht. Auch durch Leihequipment soll die digitale Anschlussfähigkeit der Zielgruppen gefördert werden.

Die Coronakrise hat deutlich die Lücken der mangelnden Digitalisierung gezeigt, unter normalen Bedingungen reichen die Ausstattungen, nun muss ein Prozess der umfassenden Digitalisierung in Gang gebracht werden. Dazu gehört die Anschaffung der notwendigen Technik, die Vernetzung der Standorte untereinander, die Konzeption und Umsetzung EDV-gestützter webbasierter Lern- und Kommunikationsangebote, die Befähigung der Mitarbeitenden, die Chancen der Digitalisierung als Organisationsentwicklung zu nutzen und agil zu gestalten.

Die Lebenshilfe im Kreis Steinfurt ist ein Selbsthilfeverein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen mit geistiger Behinderung auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Weg zu begleiten. Mit diesem Förderantrag möchte die Lebenshilfe im Kreis Steinfurt Fördermittel in Höhe von rund 131.000 € einwerben, um sie dann vollständig an ein IT-Unternehmen weiterzureichen, das damit eine umfassende organisationsinterne Digitalisierung realisieren soll.

Der katholische Verein für soziale Dienste in Dortmund bietet verschiedene Beratungsangebote in der Schuldner-, Senioren- und Jugendhilfe an. Mit dem vorliegenden Vorhaben soll der Geschäftsbetrieb des AS digitalisiert werden.

Der Caritasverband für das Dekanat Dorsten e.V. engagiert sich in unterschiedlichen Einrichtungen und Diensten für Menschen, die in Not geraten oder von Ausgrenzung und
Benachteiligung betroffen sind. Für Mitarbeitende sind Anschaffungen und Schulungen zur Digitalisierung der Beratungsleistung sowie Endgeräte zum Verleih vorgesehen. Damit soll Erreichbarkeit der Dienste maximiert, die Gesundheitsvorsorge und digitale Teilhabe für Klienten verbessert und die Effizienz der Fachdienste gesteigert werden. Weiterhin soll die Webseite umgestaltet werden.

Die Lebenshilfe Kreisverband Paderborn e.V. ist eine Elternvereinigung. Sie engagiert sich für Menschen mit
Behinderung bei der Wahrnehmung ihres Rechts auf Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben. Mit ihren Anträgen möchte sich die antragstellende Einrichtung und ihre Arbeit umfassend digitalisieren.

Die Lebenshilfe Kreisverband Paderborn e.V. ist eine Elternvereinigung. Sie engagiert sich für Menschen mit
Behinderung bei der Wahrnehmung ihres Rechts auf Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben. Mit ihren Anträgen möchte sich die antragstellende Einrichtung und ihre Arbeit umfassend digitalisieren.

Die Lebenshilfe Kreisverband Paderborn e.V. ist eine Elternvereinigung. Sie engagiert sich für Menschen mit
Behinderung bei der Wahrnehmung ihres Rechts auf Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben. Mit ihren Anträgen möchte sich die antragstellende Einrichtung und ihre Arbeit umfassend digitalisieren.

Der Antragsteller möchte die Digitalisierung des Leistungsangebotes optimieren bzw. neue digitale Angebote für die Zielgruppe zur Verfügung stellen. Hierzu ist zunächst geplant, die bestehende Ausstattung mit digitalen Endgeräten und Software entsprechend des ermittelten Bedarfs zu ergänzen. Durch intensive Schulungen der Mitarbeitenden sollen zudem die digitale Kompetenz gestärkt werden, sodass die digitale Teilhabe der Klient*innen mit unterschiedlichen Voraussetzungen gewährleistet werden kann.

Der Antragsteller ist ein ambulanter Fachdienst der Behindertenhilfe mit den Schwerpunkten Beratung von Familien mit Kindern mit Behinderung, Schule, Freizeit und Gruppenangeboten. Mit dem hier zur Förderung beantragten rein organisationsinternen Projekt soll die Arbeitsweise des Antragstellers und seiner Mitarbeitenden digitalisiert werden.

Die Lebenshilfe Kreisverband Paderborn e.V. ist eine Elternvereinigung. Sie engagiert sich für Menschen mit
Behinderung bei der Wahrnehmung ihres Rechts auf Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben. Mit ihren Anträgen möchte sich die antragstellende Einrichtung und ihre Arbeit umfassend digitalisieren.

Der Deutsche Orden möchte mit diesem Projekt modellhaft eine Senioreneinrichtung digitalisieren. Dabei wird das Haus flächendeckend mit Access-Points ausgestattet, entsprechende Technik angeschafft mit unterschiedlichen sehr nutzerorientierten Funktionalitäten bis hin zu spielpädagogischen Anwendungen. Ziel ist der Abbau von Zugangsbarrieren und der Ausbau verschiedener digitaler Zugänge und Kommunikationswege unter Einbezug der Mitarbeitenden und Bewohner_innen der Einrichtung, der Ehrenamtler_innen und Freunde, Verwandte und Bekannte der Bewohner_innen. Es wird eine umfassende Zielgruppendefinition angelegt; entsprechend divers sind die unterschiedlichen neuen Angebote. Die neu gewonnene Digitalisierung wird genutzt, um die soziale Teilhabe der Heimbewohner_innen zu stärken und zu fördern.

Standort Hemer

Ziel des Vorhabens ist der Ausbau der digitalen Infrastruktur an allen Standorten der antragstellenden Einrichtung. Durch Schulungen wird die Medienkompetenz der Mitarbeitenden gestärkt; es werden neue digital unterstützte Angebote entwickelt und erprobt. Die Zielgruppe wird in die Entwicklung und Umsetzung eingebunden.

Ziel des Vorhabens ist die Digitalisierung der Beratungs-, Service- und Projektarbeit des Verbandes. Dazu soll ein interaktives und themenübegreifendes Service- und Beratungsportal entwickelt werden zur Abwicklung der Beratungs- und Dienstleistungeanfragen. Ausserdem soll ein Portal zur gemeinsamen Projektarbeit zwischen den Kollegen und Kolleginnen sowie mit anderen Trägern und Ehrenamtlichen aufgebaut werden. Flankierend sollen Schulungen für Personal wie für unterschiedliche Zielgruppen angeboten werden.

Der Antragsteller möchte die digitale Transformation in seiner Organisation umsetzen, indem die vorhandenen Beratungsleistungen über das Internet angeboten werden können und darüber hinaus zusätzliche digitale Angebote geschaffen werden, die gemeinsam mit den Zielgruppen entwickelt werden sollen. Dazu wird Personal für die Projektkoordination und Begleitung einzelner Projektteams beantragt. Dieses sollen durch eine externe Fachkraft hinsichtlich der Vermittlung medienpädagogischer Inhalte geschult werden. Für die Durchführung sollen Endgeräte und Software für das Personal und die Zielgruppen angeschafft werden.