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Im Alten- und Pflegeheim wurde durch umfassende Brandschutzmaßnahmen die Sicherheit für Bewohner und Personal erheblich verbessert. Die Modernisierung und Erweiterung der Brandschutzeinrichtungen stellen den Schutz der Senioren im Alltag sicher und erhöhen das Vertrauen in die Einrichtung.

Im Evangelischen Altenzentrum wurden umfassende Brandschutzmaßnahmen umgesetzt, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Senioren zu gewährleisten. Durch die Modernisierung der Brandschutzsysteme konnte ein sicherer Lebensraum geschaffen werden, der den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht.

Durch die Installation einer modernen Brandmeldeanlage wurde die Sicherheit im Altenheim des Diakoniezentrums erheblich erhöht. Diese Maßnahme gewährleistet einen verbesserten Schutz der Bewohner und schafft ein sicheres Umfeld für alle Senioren, die dort leben.

Als Zielgruppe für digitale Teilhabe denkt man nicht im ersten Schritt an ältere Menschen in Pflegeheimen mit entsprechenden Pflege- und Betreuungsbedarfen. Zum einen ist dieser Personenkreis mit der Technologie und den schnellen Entwicklungen eher ungeübt. Zum anderen ist der Personenkreis nicht im Focus kommerzieller Interessen, sodass entsprechende Anwendungen erst in den letzten Jahren entwickelt wurden. Dennoch können diese Technologien einen wichtigen Beitrag leisten, wenn es um die Vernetzung, Deisolierung, Betreuung und Förderung älterer Menschen geht. Mit dem hier beantragten Vorhaben wollen wir unter Einbindung der Zielgruppe drei unterschiedliche Systeme sogenannter Aktivierungstische in Senioreneinrichtungen einführen, erproben und miteinander vergleichen. Die Ergebnisse sollen als Grundlage für weitere Planungen dienen und so zu einem Baustein einer umfänglichen Digitalisierungsstrategie des Caritasverbandes Duisburg werden.

Da Projekt „Smart in Media- Benachteiligte Jugendliche lernen und erleben einen verantwortlichen Umgang mit Social Media und Internet“ zielt darauf, benachteiligte Jugendlichen aus den Jugendgruppen des Trägers zu einem sicheren Umgang mit Social Media und dem Internet zu befähigen. Der Anfälligkeit für Fake News, Hate Speech, einseitige Berichterstattung sowie dem häufig ungefilterten Medienkonsum verbunden mit nicht-demokratischen Denkweisen und Verschwörungstheorien gilt es zu begegnen. Konkrete Maßnahmen sind u.a. Angebote im Vormittags- und Nachmittagsbereich zum Erlernen von medienkompetenzbildenden Methoden und praktische Anwendungen wie digitale Lernwege.

Einrichtung einer Beratungsstelle/ Anlaufstelle mit dem Titel: SiN-Safe im Netz. Ein großer Teil der Jugendlichen macht im alltäglichen Leben Erfahrungen mit Cybermobbing, Hass und Hetze im Netz. Digitale Gewalt,/ gewalttätige Inhalte, Phishing sind im Netz allgegenwärtig und viele Jugendliche sind nicht aufgeklärt im Umgang mit der Preisgabe privater Informationen. Zielgruppe: Benachteiligte Schüler und Schülerinnen, Förderschüler,besonders Jugendliche die nicht mehr an Schule angebunden sind. Wir wollen den Jugendlichen - einen geschützten Raum für Gespräche bieten, - Schutzmöglichkeiten eröffnen - sie über Gefahren aufklären - sie schulen, um sicher im Netz unterwegs zu sein . Hier setzt unsere Beratungsstelle an, - mit dem Angebot digitaler und analoger 'face to face-Beratung', - mit dem Aufbau eines Hilfenetzwerk - mit der Durchführung von Projekten zum Thema, - mit dem Angebot von Schulungen für Jugendliche und pädagogisches Personal nicht nur unserer Firmengruppe.

Am Seniorenstift wurde ein einzigartiger Sinnesgarten errichtet, der als Freiraum für eine andere Welt dient. Dieser Garten bietet eine entspannende Umgebung, die die Sinne anregt und zur inneren Ruhe beiträgt. Er fördert das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Senioren nachhaltig.

Auf dem Gelände des Marienheimes wurde ein Sinnesgarten errichtet, der speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen abgestimmt ist. Der Garten bietet vielfältige sensorische Erlebnisse und fördert die Inklusion, indem er einen Ort der Begegnung und Entspannung schafft.

Der neu errichtete Sinnesgarten bietet Menschen mit Behinderungen eine einzigartige Möglichkeit, Naturerfahrungen zu machen. In diesem speziell gestalteten Garten werden verschiedene Sinne angesprochen, was die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Bewohner nachhaltig verbessert.

Die Außenanlage des Seniorenzentrums wurde erfolgreich in einen geschützten Sinnesgarten umgestaltet. Diese inklusive Oase bietet Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, Natur und Ruhe in einem sicheren Umfeld zu erleben und fördert gleichzeitig das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Bewohner.

Ein neuer Sinnesgarten wurde für die Wohngruppe von Menschen mit Demenz geschaffen. Diese grüne Oase bietet den Bewohnern ein beruhigendes Umfeld zur Förderung der Sinne und des Wohlbefindens. Durch den Garten wird eine verbesserte Lebensqualität und ein positives Gemeinschaftserlebnis ermöglicht.

Der Garten wurde in einen hospizspezifischen Sinnesgarten umgewandelt, ergänzt durch einen Hofgarten als Gedenk- und Erinnerungsstätte. Diese Oase bietet Senioren einen Ort der Ruhe und Besinnung, fördert das Wohlbefinden und schafft einen Raum für Erinnerungen.

Ein neuer Sinnesgarten wurde geschaffen, um Menschen mit Behinderungen eine bereichernde Naturerfahrung zu bieten. Der Garten fördert das Wohlbefinden und die soziale Interaktion, indem er eine vielfältige Umgebung für Erholung und gemeinsames Erleben bietet.

Der neu errichtete Sinnesgarten bietet Menschen mit Behinderungen einen besonderen Ort der Begegnung und Entspannung. Die vielfältige Gestaltung der Anlage fördert sensorische Erlebnisse und unterstützt die Inklusion, indem sie barrierefreie Zugänge und Rückzugsmöglichkeiten bietet.

Der neu errichtete Sinnesgarten bietet behinderten und von Behinderung bedrohten Vor- und Grundschulkindern eine vielfältige Umgebung zur sensorischen Erkundung und Förderung. Durch die gezielte Gestaltung konnten die kindliche Entwicklung und das soziale Miteinander positiv beeinflusst werden.

Mit der Errichtung eines Sinnesgartens wurde ein Rückzugsort geschaffen, der den dementiell erkrankten Bewohnern durch gezielte Sinnesanreize Wohlbefinden und Lebensqualität bietet. Der Garten fördert Erinnerungen und Kommunikation, unterstützt therapeutische Maßnahmen und bereichert den Alltag positiv.

Zwei Sinnesgärten wurden im Außenbereich einer Senioreneinrichtung geschaffen, um den Bewohnern sinnliche Erfahrungen und Entspannung zu bieten. Diese Gärten fördern das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Senioren, indem sie ihnen eine naturnahe Umgebung bieten, die alle Sinne anspricht.

Der Innenhof des Krankenhauses wurde in einen Sinnesgarten umgewandelt, um eine beruhigende und anregende Umgebung für Senioren zu schaffen. Diese Maßnahme förderte das Wohlbefinden der Bewohner des neuen Altenpflegeheims und trug zur Verbesserung ihrer Lebensqualität bei.

Ein neuer Sinnesgarten bietet älteren Menschen eine bereichernde Umgebung für Entspannung und Erholung. Die Anlage fördert sensorische Erlebnisse und soziale Interaktionen, indem sie eine Vielfalt an Pflanzen und Gestaltungselementen nutzt, um alle Sinne anzusprechen und das Wohlbefinden zu steigern.

Im Minna-Sattler-Seniorenzentrum wurde ein Teil der Außenanlage in einen Sinnesgarten umgestaltet. Diese grüne Oase bietet älteren Menschen die Möglichkeit, ihre Sinne zu beleben und die Natur zu genießen, was ihr Wohlbefinden und ihre Lebensqualität fördert.