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Mit dem Neubau der Alten- und Begegnungsstätte Eichfeld wurde eine wichtige Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche geschaffen. Diese Einrichtung fördert das generationsübergreifende Miteinander und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Begegnung und Entwicklung in einer offenen und einladenden Umgebung.

Die Errichtung der Altenbegegnungsstätte förderte den sozialen Austausch und die Gemeinschaft unter Senioren. Durch die Schaffung eines einladenden Ortes wurden vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und zum intergenerationalen Lernen für ältere Menschen bereitgestellt.

Durch den Erwerb und Umbau eines vorhandenen Gebäudes wurde eine neue Altenbegegnungsstätte geschaffen. Diese Maßnahme förderte den sozialen Austausch und die Gemeinschaft unter Senioren, indem sie einen modernen und einladenden Raum für Begegnungen und Aktivitäten bereitstellte.

Mit dem Erwerb und Umbau eines Gebäudes sowie der Beschaffung der Erstausstattung wurde eine einladende Altenbegegnungsstätte geschaffen. Der neue Treffpunkt fördert den sozialen Austausch und bietet älteren Menschen vielfältige Möglichkeiten zur aktiven Teilnahme am Gemeinschaftsleben.

In einem abgeschlossenen Bauprojekt wurden 16 seniorengerechte Wohnungen errichtet, die ein heimverbundenes und barrierefreies Lebensumfeld bieten. Diese modernen Wohnlösungen fördern die Selbstständigkeit und Lebensqualität älterer Menschen und setzen ein positives Zeichen für zukunftsorientierte Wohnkonzepte.

Ein altengerechtes Wohnviertel wurde entwickelt, das den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird. Gemeinschaftsbereiche und barrierefreie Zugänge fördern die soziale Interaktion und unterstützen ein unabhängiges Leben. Die Maßnahme verbessert nachhaltig die Lebensqualität und stärkt das soziale Miteinander im Viertel.

Durch die altengerechte Quartiersentwicklung wurde ein lebenswerter Raum geschaffen, der den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht wird. Gemeinschaftsangebote und barrierefreie Zugänge förderten die soziale Teilhabe und verbesserten die Lebensqualität nachhaltig.

Die Erweiterung des Altenheims Bruderschaft zu Unseren Lieben Frau schuf neue Räumlichkeiten und verbesserte die Lebensqualität der Bewohner. Durch die baulichen Maßnahmen wurden soziale Kontakte gefördert und der Alltag der Senioren positiv gestaltet.

Der Umbau und die Erweiterung des Alten- und Pflegeheims St. Kilian schufen moderne, barrierefreie Wohn- und Gemeinschaftsbereiche. Diese Maßnahme verbesserte die Lebensqualität der Senioren erheblich und stärkte das Gemeinschaftsgefühl, indem sie mehr Raum für soziale Interaktionen bot.

Der Erwerb eines Teileigentums von 120 Quadratmetern ermöglichte die Errichtung einer Altentagesstätte, die Senioren einen Ort des Austauschs und der Begegnung bietet. Hier wurde eine Umgebung geschaffen, die soziale Kontakte fördert und das Wohlbefinden der älteren Bevölkerung stärkt.

Durch den Umbau und die Erstausstattung eines ehemaligen Kindergartens wurde eine Altentagesstätte geschaffen. Diese Einrichtung fördert die soziale Interaktion und das Wohlbefinden älterer Menschen und bietet ihnen einen Ort der Begegnung und Unterstützung.

Durch die Erweiterung des DRK-Hauses wurde ein Ort geschaffen, der älteren Menschen eine Plattform für soziale Interaktion und Tagesbetreuung bietet. Diese Maßnahme förderte den sozialen Zusammenhalt und verbesserte die Lebensqualität der Senioren durch vielfältige Begegnungsangebote.

Inklusive Wohnkonzepte ermöglichen Senioren ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter innerhalb ihrer vertrauten Nachbarschaft. Das abgeschlossene Modellprojekt hat innovative Ansätze zur Pflege und Gemeinschaftsbildung erprobt, die das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Beteiligten nachhaltig verbessert haben.

Vier neue Altenwohnungen wurden erfolgreich in einem bestehenden Altenheim errichtet. Diese Maßnahme fördert ein selbstbestimmtes Leben in einer gemeinschaftlichen Umgebung und verbessert die Lebensqualität älterer Menschen durch moderne und komfortable Wohnmöglichkeiten.

Ein beschützter Garten wurde speziell für Senioren mit Alzheimer gestaltet, um ihnen eine sichere und beruhigende Umgebung im Freien zu bieten. Der Garten förderte Wohlbefinden und soziale Interaktion, indem er den Bewohnern ermöglicht wurde, die Natur in einem geschützten Raum zu genießen.

Durch die Errichtung und Ausstattung eines ambulanten Hospizzentrums wurde eine neue Anlaufstelle für die Betreuung und Begleitung von Senioren geschaffen. Die moderne Einrichtung bietet individuelle Unterstützung und trägt zur Verbesserung der Lebensqualität in der letzten Lebensphase bei.

Anderland vereinte Menschen mit Demenz und professionelle Schauspieler in einem einzigartigen Theaterprojekt. Durch Aufführungen an verschiedenen Orten in NRW wurde ein Raum für kreative Begegnung geschaffen, der die Sichtbarkeit und Teilhabe von Menschen mit Demenz in der Gesellschaft förderte.

Die FRÖBEL Bildung und Erziehung gGmbH betreibt in 11 Bundesländern 197 Krippen, Kindergärten und Horte sowie Einrichtungen im Bereich Hilfen zur Erziehung. In der Region Rhein-Ruhr werden die mehrere Schwerpunkte gelebt, unter anderem Inklusion und Demokratiebildung. Das Ziel der Maßnahme soll die Implementierung einer Streitschlichtungs-App sein, die auf dem Prinzip des Streitschlichtungsteppichs, der schon in Anwendung ist, beruht.

Im Rahmen dieses Projektes wird eine neue App entwickelt, die es den Kindern und Jugendlichen in den Wohngruppen der antragstellenden Organisation erlaubt, angstfrei Kritik und Beschwerden zu äußern und verlässlich in die weitere Bearbeitung in der Organisation einbringen zu können. Akzeptanz und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen im Hinblick auf die App und ihre Anwendung werden modellhaft in einer Wohngruppe der antragstellenden Organisation erprobt, um die daraus resultierenden Erfahrungen bei der Übertragung der Projektergebnisse auf die übrigen Wohngruppen nutzen zu können.

Die Graf Recke Stiftung umfasst die drei Bereiche Erziehung&Bildung, Sozialpsychiatrie&Heilpädagogik sowie Wohnen und Pflege. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer App, die bestimmte fachliche Informationen, z.B. Krankheitsbilder und Diagnosen, zu den betreuten Kindern und Jugendlichen enthält. Dadurch soll die Betreuung für die Inklusionsbegleiter*innen im Bereich des Familienunterstützenden Dienst, welche coronabedingt häufig Vertretungen übernehmen müssen, erleichtert und unterstützt werden.