Wohnraum für psychische Gesundheit

Der Erwerb und Umbau eines Hauses schuf acht vollstationäre Plätze für psychisch behinderte Menschen. Diese Maßnahme förderte ihre Lebensqualität und Inklusion, indem ein sicherer und unterstützender Wohnraum bereitgestellt wurde, der auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Zuwendungsempfänger Maria Hilf Kranken- und Pflegeanstalt GmbH

Ort Rees

Spitzenverband Caritasverband für das Bistum Aachen e.V.

Art der Förderung Invest

Beginn der Maßnahme 2000

Bewilligte Zuwendung 66.468€

Weitere spannende Projekte

Eine Frau öffnet eine aufklappbare Kette, in der eine Erinnerung an den Brunch am Sonntag um 10:30 Uhr steht

Den Alltag mit Demenz besser meistern

Eine Demenz-Erkrankung ist für Pflegende und Angehörige oft eine große Herausforderung. Mit kleinen Hilfen lässt sich diese Herausforderung besser meistern. Im innovativen Modellprojekt „Demenz Dinge“ wurden Alltagsgegenstände entwickelt, die das Leben von Menschen mit Demenz verbessern. Je nach individueller Anforderung geben die „DemenzDinge“ z. B. Orientierung im Tagesverlauf oder aktivieren mit freudigen Momenten.

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Ein Mann, der eine Mütze trägt, unterhält sich mit einer Frau in einem der Appartements. Der Raum wirkt knallig, modern. An der Wand hängt ein Pop Art-Gemälde.

Wohnen nach Wunsch für alle

Die eigene Wohnung ist immer auch ein Ausdruck der Persönlichkeit und ein wichtiger Rückzugsort. Deswegen legen die meisten Menschen Wert auf ein Wohnumfeld, die ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht. Die Stiftung Bethel hat gemeinsam mit der Lebenshilfe und der Universität zu Köln ein Modellprojekt angeschoben, das die Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung erkundet und in verschiedene Wohnkonzepte umgesetzt hat. Die ersten Umsetzungen eines dieser Konzepte zeigen, welchen Unterschied das richtige Wohnen machen kann.

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