Inklusiver Eingangs- und Therapieraum

Durch die Errichtung eines gemeinsamen Eingangsbereichs und eines Therapie- und Beratungsraumes wurde eine integrative Umgebung für Familien geschaffen. Diese Maßnahme fördert die Inklusion und bietet Menschen mit Behinderungen einen barrierefreien Zugang zu notwendiger Unterstützung.

Zuwendungsempfänger Diakonie Mark-Ruhr e.V.

Ort Iserlohn

Spitzenverband Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.

Art der Förderung Invest

Beginn der Maßnahme 2004

Bewilligte Zuwendung 64.500€

Weitere spannende Projekte

Ein Mann, der eine Mütze trägt, unterhält sich mit einer Frau in einem der Appartements. Der Raum wirkt knallig, modern. An der Wand hängt ein Pop Art-Gemälde.

Wohnen nach Wunsch für alle

Die eigene Wohnung ist immer auch ein Ausdruck der Persönlichkeit und ein wichtiger Rückzugsort. Deswegen legen die meisten Menschen Wert auf ein Wohnumfeld, die ihren Bedürfnissen und Wünschen entspricht. Die Stiftung Bethel hat gemeinsam mit der Lebenshilfe und der Universität zu Köln ein Modellprojekt angeschoben, das die Wohnwünsche von Menschen mit Behinderung erkundet und in verschiedene Wohnkonzepte umgesetzt hat. Die ersten Umsetzungen eines dieser Konzepte zeigen, welchen Unterschied das richtige Wohnen machen kann.

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Ältere Frau und jüngere Frau lächeln sich an, Symbol für Gemeinschaft.

Eine starke Gemeinschaft für Ältere

„Wir bilden eine starke Gemeinschaft“ – so lautet aus dem Lateinischen übersetzt der Satz „Communio firmo prosperamus“. Das ist der Name eines Modellprojekts des klösterlichen Altenheims St. Clara im westfälischen Salzkotten. Hier geht man den Weg der Teilhabe und Zusammengehörigkeit, um alten Menschen bestmögliche Lebensumstände zu bieten.

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