Der Antragstellende betreibt die Fachstelle für Jugendmedien-kultur Nordrhein-Westfalen (fjmk) und will mit dem Vorhaben den Grundstein für ein E-Sport-Projekt in der Jugendhilfe legen, das zunächst in 8 Einrichtungen und im zweiten Halbjahr in 12 Einrichtungen in NRW mit sozioökonomisch benachteiligten Jugendlichen oder Heranwachsenden mit einer Beeinträchti-gung durchgeführt werden soll. In jeder teilnehmenden Einrichtung wird eine Fachkraft über eine Online-Schulung befähigt, die Jugendlichen inhaltlich, organisatorisch und technisch zu begleiten. Ggf. werden Endgeräte (20 Notebooks) an die Teilnehmenden verliehen. Inhalte der Online-Schulung sind Jugendschutz, E-Sport und Spielverständnis, Gesundheitspädagogik, TeamBuilding und inklusive Medienpädagogik. Aufgrund der landesweiten Beteiligung und Coaching-Anteilen werden fünf Personalkräfte (4mal30%, eine studentische Hilfskraft) eingesetzt.