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Der Neubau der Wohnanlage mit 27 Plätzen förderte ein inklusives Wohnumfeld für Menschen mit Behinderungen. Die moderne Architektur und barrierefreie Gestaltung ermöglichten eine optimale Lebensqualität und stärkten die Gemeinschaft durch innovative Wohnkonzepte.

Der Erwerb eines Gebäudes ermöglichte die Schaffung eines sicheren Wohnraums für fünf Menschen mit psychischen Behinderungen und chronischen Suchterkrankungen. Dieses Umfeld förderte ihre Stabilität und Integration, indem es auf ihre speziellen Bedürfnisse abgestimmte Unterstützung und Gemeinschaftsleben bot.

Der Bau einer modernen Wohnstätte bot 14 Menschen mit Behinderungen ein Zuhause, das auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Der Neubau förderte das soziale Miteinander und erhöhte die Lebensqualität der Bewohner durch barrierefreie und inklusive Wohnräume.

Durch den Kauf und Umbau des Haus Nazareth entstand ein modernes Wohnangebot für Menschen mit Behinderungen. Die Maßnahme förderte ein selbstbestimmtes Leben und schuf eine barrierefreie Umgebung, die soziale Teilhabe und Integration nachhaltig unterstützte.

Im Altenpflegeheim St. Johannisstift wurde ein spezielles Wohnangebot für gehörlose und pflegebedürftige Senioren realisiert. Das Projekt förderte die Lebensqualität der Bewohner durch barrierefreie Kommunikation und eine auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Pflegeumgebung. Gemeinschaftsräume stärkten das soziale Miteinander.

Die Umwandlung der alten Apotheke in eine experimentelle Wohn- und Lebensgemeinschaft bot fünf Appartements für ältere und behinderte Menschen. Diese Maßnahme förderte ein selbstbestimmtes Leben und stärkte den sozialen Zusammenhalt der Bewohner durch gemeinschaftliches Wohnen.

Das Modellprojekt unterstützte die Entwicklung einer gemeinschaftsorientierten Wohnform für ältere Menschen mit Behinderung. Durch wissenschaftliche Begleitung wurden innovative Ansätze zur Förderung von Autonomie und sozialer Teilhabe erarbeitet und erfolgreich umgesetzt.

Der Umbau eines Gemeindehauses ermöglichte die Schaffung einer Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderungen. Durch die barrierefreie Gestaltung und moderne Ausstattung wurde ein inklusiver Lebensraum geschaffen, der soziale Teilhabe und individuelles Wohnen fördert.

In dem denkmalgeschützte Kirchbau St. Thomas Morus sollen auf drei Etagen drei Gruppenwohnungen mit insgesamt 15 barrierefreien (hiervon fünf rollstuhlgerecht) Einzelzimmern mit jeweiliger Nasszelle entstehen. Zusätzlich soll im Eingangsbereich ein großer barrierefreier Gemeinschaftsraum für gemeinsames Essen, Begegnung und Veranstaltungen geschaffen werden für die eine Förderung geplant ist.

Selbstbestimmtes und inklusives Wohnen wurde für Menschen mit Behinderungen erfolgreich im Quartier realisiert. Das Modellprojekt förderte individuelle Wohnlösungen und stärkte die Teilhabe am sozialen Leben. Durch innovative Ansätze entstand eine lebenswerte Umgebung, die die Lebensqualität nachhaltig verbesserte.

Zwölf moderne Wohnungen wurden für Menschen mit Behinderung geschaffen, um ein betreutes und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Die Anlage umfasst Gruppenräume und ein einladendes Außengelände, das soziale Interaktion fördert und die Lebensqualität der Bewohner nachhaltig verbessert hat.

Durch die behindertengerechte Renovierung eines ehemaligen Personalwohnheims entstand eine Außenwohngruppe für Menschen mit geistiger Behinderung. Das Treppenhaus wurde barrierefrei gestaltet und der Aufenthaltsraum mit neuen Einrichtungsgegenständen ausgestattet. Diese Maßnahme fördert ein selbstbestimmtes und integratives Lebensumfeld.

Durch den Neubau eines barrierefreien Wohnhauses wurde ein wichtiger Schritt für das selbstbestimmte Leben von Menschen mit Behinderungen abgeschlossen. Das Projekt ermöglichte moderne Wohnlösungen und schuf einen Raum, der auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner eingeht.

Der Aus- und Umbau der Behindertenwohnstätte Hans-Schäfer-Haus schuf moderne und barrierefreie Wohnräume für Menschen mit Behinderungen. Die Maßnahmen verbesserten die Lebensqualität und Integration der Bewohner erheblich, indem sie eine an ihre Bedürfnisse angepasste Umgebung bereitstellten.

Der Erwerb und Umbau eines Gebäudes schuf neuen Wohnraum für Menschen mit Behinderungen. Das Projekt ermöglichte betreutes Wohnen mit sechs Plätzen, förderte die Selbstständigkeit der Bewohner und schuf eine inklusive Umgebung, die das Gemeinschaftsgefühl stärkte.

Es ist geplant, in der Ratinger Innenstadt ein Gebäude zu errichten, das anschließend als Anlaufstelle sowohl für Menschen mit Behinderungen als auch für Menschen mit besonderen sozi-alen Schwierigkeiten dienen soll. In dem oberen Gebäudeteil soll bezahlbarer Wohnraum für die vorgenannten Zielgruppen geschaffen werden. Im Erdgeschoss ist eine niedrigschwellige Anlauf-stelle, der „Lotsenpunkt“ geplant.

Der ehemalige Hebscheider Hof wurde erfolgreich umgebaut, um Wohnraum und Qualifizierungsangebote für psychisch kranke und mehrfachbehinderte junge Menschen zu schaffen. Mit 15 Wohnplätzen und 15-18 therapeutischen Qualifizierungsplätzen unterstützt das Projekt die soziale Integration und persönliche Entwicklung der Bewohner.

Ein Reihenhaus wurde erworben und als inklusives Wohnprojekt für vier Menschen mit Behinderungen genutzt. Dies schuf einen sicheren und gemeinschaftlichen Lebensraum, der die Teilhabe und Unabhängigkeit der Bewohner fördert und das soziale Miteinander stärkt.

Im Rahmen des Projekts wurde ein barrierefreies Wohnhaus geschaffen, das Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben in einer inklusiven Gemeinschaft ermöglicht. Der Bau förderte das Miteinander und stärkte die soziale Integration in der Umgebung.

Mit dem Neubau eines Wohnhauses wurden 27 rollstuhlgerechte Plätze geschaffen, um Kindern und Jugendlichen mit Behinderung eine optimale Betreuung und Förderung zu ermöglichen. Die Einrichtung bietet barrierefreien Zugang und eine unterstützende Umgebung für individuelle Entwicklung und Gemeinschaft.