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Der Antragstellende will sich umfassend digital aufstellen in seinen vier Fachbereichen und an den 12 Standorten. Für die Steuerung, Bedarfsabfragen und Schulungen soll eine Vollzeitstelle für eine IT-Fachkraft eingerichtet werden. Es sollen die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen werden, um digitale Dokumentenbearbeitung vornehmen und mobiles Arbeiten ermöglichen zu können, Online-Beratung und Videokonferenzen sowie Online-Schulungen umzusetzen und zielgruppen- und bedarfsorientierte Schulungen zum Umgang mit den digitalen Möglichkeiten durchzuführen.

Der Caritasverband der Stadt Castrop-Rauxel plant, die Abteilung Soziale Dienste, ein Jugendhilfezentrum, eine interdisziplinäre Frühfördereinrichtung sowie drei Begegnungsräume für Senioren im Betreuten Wohnen mit Videokonferenztechnik ausstatten, um für die Beratungsstellen und mobilen Diensten persönlichere, bedarfsgerechte und krisenunabhängige Angebote zu Kontakt, Beratung und Beziehungsarbeit zu gestalten. Weiterhin soll in zwei Kindertageseinrichtungen über eine Kindergarten-Info-App der Informationsfluss mit den Familien gesichert und stabilisiert werden.

Der Verein leistet Beratungs-, Bildungs- und Unterstützungsan-gebote für Mädchen und junge Frauen. Die drei Standorte ver-fügen über eine veraltete digitale Ausstattung und sollen nun über eine Cloud-Einrichtung miteinander vernetzt werden, um Arbeitsdokumente datengeschützt austauschen und bearbeiten zu können. Weiterhin soll durch die entsprechende Ausstattung eine datensichere Videoberatung eingerichtet, über Erklärvideos und weitere kreative digitale Vermittlungsmethoden Informatio-nen zu präventiven Maßnahmen gegeben werden können, Schulungen der Mitarbeiterinnen sowie der Zielgruppe stattfin-den. Hierzu soll auch die entsprechende Hard- und Software angeschafft werden.

Der breit aufgestellte Träger im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit will seine sieben Außenwohngruppen an die bestehende digitale Infrastruktur anbinden, ein einrichtungsinternes WLAN-Netzwerk (40 Access Points) schaffen und seine zentrale Netzwerkstruktur und Steuerungsmöglichkeiten erweitern. Es soll ein medienpädagogisches Konzept erarbeitet werden und die Mitarbeitenden entsprechende Schulungen erhalten. Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeitenden sollen mit insgesamt 145 Tablets ausgestattet werden.

Im SOS-Kinderdorfzentrum nehmen bis zu 24 Kinder am sozialraumbezogenen Angebot „Sozialgruppe" sowie bis zu 15 Teenager an einem offenen Gruppenangebot teil. Sie werden dort gemeinsam mit ihren Familien ganzheitlich begleitet und gefördert. Im Hinblick auf die aktuelle Corona-Pandemie und weitere mögliche Krisen soll mit dem Projekt die Nutzung digitaler Medien sichergestellt werden. Dazu werden Tablets und Laptops auch zur Ausleihe beantragt. Der Umgang mit digitalen Medien soll über einen Mitarbeiter in regelmäßigen Schulungen/Projektarbeiten vermittelt werden.

Die beiden NRW-Kinderdörfer der Bethanien Kinderdörfer gGmbH sollen digital besser ausgestattet werden. Geplant ist u.a. die Anschaffung zweier großer Videokonferenzanlagen (damit die Kinder über Viedeokonferenzen den familiären Kontakt halten können) und die digitale Erweiterung von Homeschooling-Möglichkeiten.

Für eine Wohngruppe in einem Seniorenheim soll die digitale Infrastruktur, die bisher nicht vorhanden ist, aufgebaut werden.

Für Bewohner eines Seniorenheims soll die digitale Infrastruktur, die bisher nicht vorhanden ist, aufgebaut werden.

Der Antragstellende will durch das Vorhaben für seine Wohneinrichtungen und Außenwohngruppen eine verbesserte digitale Anbindung (Verkabelung, Access-Points) sowie 26 Laptops und 21 Tablets für die Mitarbeitenden und die Betreuten anschaffen und einrichten sowie verschiedene Schulungen zum Umgang mit den digitalen Möglichkeiten durchführen lassen. Hierzu sollen pro Wohneinrichtung je ein Mitarbeitender mit 2Std./Woche freigestellt werden (10 Std. gesamt), um das Projekt zu begleiten und die Schulungen durchzuführen.

Der Ortsverband Bad Münstereifel des Deutschen Kinderschutzbundes ist Träger einer Kindertagesstätte, in der 75 Kinder betreut werden, sowie des offenen Jugendtreffs „KICK“ in welchem täglich bis zu 40 Kinder vor Ort sind. Zudem werden monatlich Kinderkultur-Aktionen angeboten. Ziel des Projekts, welches sich auf die Kindertagesstätte bezieht: Ausstattung und Vernetzung der Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte mit digitalen Geräten sowie digitalen Tools um Arbeitsprozesse leichter, direkter und im Team teilbar zu machen. Digitale Tools um direkten Kontakt zu den zu betreuenden Kindern/Familien aufzubauen.

Der gemeinnützige Verein Mobilé ist tätig im Bereich der ambulanten und teilstationären Pflege. Zudem betreibt der Verein eine Wohngemeinschaft für Menschen mit demenziellen Erkrankungen, bietet betreutes Wohnen und einen hauswirtschaftlichen Service an. Ziel des Projekts ist ein flexibleres, digitales und vernetztes Arbeiten der Mitarbeitenden in der Leitung und der aktiven Pflege. Hierfür soll eine neue Serverinfrastruktur aufgebaut werden und die zugehörige Software angeschafft werden.

Mithilfe des digital-scout soll die Medienkompetenz der Schüler*nnen deutlich gestärkt werden. Der Zugang zu Lernorten und geeigneten digitalen Angeboten von Jugendhilfe wird den Schüler*innen nahegebracht. Ziel ist die digitale Vernetzung zwischen Schüler*innen und ihren Schulen und den unterstützenden Einrichtungen aufzubauen und zu stärken. Die Kinder in den Unterkünften sind untereinander vernetzt, um sich gegenseitig beim digitalen Lernen zu unterstützen. Auch die Eltern werden in das Projekt eingebunden und nehmen an Lernangeboten teil. Ziel ist auch, dass in jeder Unterkunft ab 100 Bewohner*innen ein/e digitale Bildungslotsin/-lotse tätig wird.

Der Verein für Diakonie e.V. ist ein evangelischer Verein, der in einer Randlage des Zentrums von Aachen preiswerte Wohnungen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander anbietet - die Mehrzahl für Senior*innen. Der Verein stellt den Mietern einen Gemeinschaftsraum zur Nutzung durch die Bewohner*innen und deren Gäste zur Verfügung und organisiert Veranstaltungen (z.B. Adventskaffee, gemeinsames Frühstück oder Spielerunden). Der Verein für Diakonie e.V. ist ein evangelischer Verein, der in einer Randlage des Zentrums von Aachen preiswerte Wohnungen in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander anbietet - die Mehrzahl für Senior*innen. Der Verein stellt den Mietern einen Gemeinschaftsraum zur Nutzung durch die Bewohner*innen und deren Gäste zur Verfügung und organisiert Veranstaltungen (z.B. Adventskaffee, gemeinsames Frühstück oder Spielerunden). Ziel des hier zur Förderung beantragten Projektes ist im Endstadium ein digital vernetztes Quartier mit einer Vielzahl digitaler Angebote für die Bewohner*innen und die Menschen im Quartier.

Die IFAK ist eine Selbstorganisation von Zuwanderern und Trägerin mehrerer Einrichtungen, Projekte und Maßnahmen im Bereich der interkulturellen Kinder- und Jugendhilfe sowie der Migrationssozialarbeit in verschiedenen Bochumer Stadtteilen. Ziel dieses Projektes ist, durch digitale Angebote Kontakte zu erhalten, Information und Kommunikation der Menschen im Stadtteil zu fördern, den Zusammenhalt im Quartier zu stärken sowie technische und mentale Blockaden zur Nutzung digitaler Medien abzubauen. Dazu sollen ein Techniker eingestellt, eine Video-Stele eingerichtet, eine Quartiers-Internetseite und -Informations-App entwickelt und digitale Endgeräte zur Entleihe im Stadtteilzentrum bereit gestellt werden.

Der Antragstellende will die Ehrenamtlichen, die in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern Menschen unterstützen und begleiten, durch die Ausstattung mit digitalen Endgeräten und der Vermittlung von Medienkompetenzen den Kontakterhalt zu sozial schwachen Familien, zu älteren Menschen in Seniorenheimen und den Kontakt untereinander ermöglichen. Hierfür sollen 16 Tablets und 2 Laptops sowie Zusatzgeräte angeschafft werden und drei Schulungen in Kleingruppen stattfinden. Eine Auswertung soll die zukünftigen Möglichkeiten der Digitalisierung im sozialen Ehrenamt ermitteln und zu weiteren konzeptionellen Schritten führen.

Der Antragstellende ist in der Region im sozialen Bereich breit aufgestellt. Durch das Vorhaben will er in vom Kreis festgelegten vier Sozialräumen angedockt an die Pflege- und Sozialraumberatung für jeden Sozialraum ehrenamtliche Digitalpaten gewinnen und durch Honorarkräfte jeweils zwei Tage Schulungen für diese durchführen lassen, damit diese ihre erworbenen Kompetenzen an Einzelpersonen, vornehmlich ältere Menschen, aber auch Aktive in Vereinen und Initiativen weitergeben können. Hierzu werden 20 Tablets, 4 Notebooks, 4 Smartphones, 4 Beamer und 4 Leinwände für die vier Sozialräume angeschafft.

Das Evangelische Jugendreferat ist das zentrale Organ für die offene und verbandliche Jugendarbeit in acht Kirchengemeinden im Evangelischen Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid. Das Jugendreferat sorgt für die Vernetzung der Jugendlichen vor Ort, organisiert gemeindeübergreifende Veranstaltungen und Schulungen und setzt eigene Akzente. Mit dem hier zur Förderung beantragten Projekt sollen neue digitale Angebotsformen im Videobereich aufgebaut und etabliert werden.

Der Antragstellende will für sieben seiner zehn Kindertagesstätten das soziale Netzwerk „Stramplerbande“, das auf Basis einer App funktioniert, einführen, um datenschutzsicher Informationen aus der jeweiligen Kita zu und mit Eltern und im Bedarfsfall auch zu und mit Kindern austauschen zu können. Hierzu möchte er durch die Förderung die Gebühren für ein Jahr finanzieren und vier Kindertablets für eine Kita anschaffen.

Der Antragstellende will für seine 27 Gäste der Tagespflege und des Hospizes sowie für die 60 Bewohnenden zweier Wohneinrichtungen Tablets und Notebooks (131) anschaffen und einrichten, 80 Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende schulen lassen und einen Projektkoordinator auf einer Midi-Stelle beschäftigen. Hierdurch sollen Kontakte und Austausch verbessert werden.

Die Bewohner und Bewohnerinnen in den Einrichtungen der antragstellenden Organisation sollen darin befähigt werden, selbständig mittels Videotelefonie den Kontakt zu den Angehörigen, Freunden und Freundinnen zu pflegen Voraussetzung ist die Schaffung eines stabilen Internetzugangs, die Schulug der MA im Umgang mit Videotelefonie und anderen geeigneten Tools, dann die Einbindung/Schulung der Zielgruppen. Den Bewohnerinnen und Bewohnern sollen bei Bedarf mobile Endgeräte zur Verfügung gestellt werden.