Der Antragsteller plant seine Organisation vollumfänglich zu digitalisieren, indem bestehende Lücken bezüglich Endgeräten und Software geschlossen werden sollen. Beantragt werden daher mobile Endgeräte in ausreichender Anzahl, damit die Mitarbeiter*innen auch aus dem Homeoffice das gesamte Leistungsangebot aufrechterhalten können. Entsprechende Schulungen durch eine IT-Fachkraft sind eingeplant. Für die Bereiche Sozialberatung und Jugendhilfe im interkulturellen Kontext sollen zudem die nötigen Software-Tools implementiert werden, um das bestehende Leistungsangebot in Zeiten von Kontaktbeschränkungen verfügbar zu machen und darüber hinaus vor allem im Bereich der Jugendhilfe durch kreative Formate zu ergänzen.