Für Menschen mit psychischen Erkrankungen werden niederschwellige Beschäftigungsmöglichkeiten geboten und als Vorbereitung auf das Arbeitsleben die persönliche Situation und Teilhabemöglichkeiten der Projektteilnehmer verbessert. Durch den Verzicht auf Mindestanforderungen an Arbeitszeit und -leistung, den Ansatz „erst platzieren, dann qualifizieren“ und die Verortung im Sozialraum können Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen werden, die der Zielgruppe eine Brücke zur Teilhabe am Arbeitsleben eröffnen.