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Die Maßnahme unterstützte Behinderteneinrichtungen bei der Einführung einer wirkungsorientierten Selbstevaluation. Ziel war es, die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern und die Selbstbestimmung der Nutzer zu fördern. Durch praxisnahe Workshops wurden Mitarbeiter geschult, um nachhaltige Verbesserungen zu erzielen.

Der Antragsteller ist ein Dienstleistungsunternehmen, das verschiedene Wohn- und Betreuungseinrichtungen für Behinderte und deren Familien unterhält. Dies sind ein Frühförderzentrum, ein integratives Familienzentrum, eine Wohnstätten mit Außenwohngruppe und ambulant unterstütztes Wohnen. Ziel des gegenständlichen Projektes ist die Implementierung eines "IT-Wissens- und Kompetenzerwerbsmanagements".

Das Vorhaben will in einer stationären Einrichtung der Wohnungslosenhilfe für Männer ein WLAN-Netzwerk installieren, Hardware (10 Laptops) anschaffen und PC- und Social Media Kurse durchführen.

Der Antragstellende möchte für das Pflegeheim eine WLAN-Ausstattung einrichten, um eine verbesserte digitale Kontaktauf-nahme zu ermöglichen und 20 Endgeräte für die Bewohnerin-nen und Bewohner für Kontakte mit Angehörigen und Bekann-ten zur Verfügung stellen zu können.

Im Vorhaben sollen für 5 Gruppen einer Kindertagesstätte flähendeckendes WLAN installiert sowie fünf Laptops angeschafft werden, um den Mitarbeitenden größere Flexibilität und freieres Arbeiten mit dem digitalen Medium unter Einhaltung des Abstandgebots zu ermöglichen. Bislang sind die Mitarbeitenden zur Nutzung von einzelnen vorhandenen Geräten von an einen festen Standort und kabelgebundenes Internet gebunden. Durch Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten sollen Tätigkeiten des Normalbetriebs verbessert durchgeführt werden sowie administrative und buchhalterische Arbeitsprozesse erleichtert werden. Weiterhin soll situativ mit den Kindern gearbeitet werden, das Medienangebot erweitert und die Medienkompetenz der Kinder verbessert werden.

Die Bischof-Hermann-Stiftung ist Träger mehrerer Einrichtungen in den Bereichen Jugendhilfe und Eingliederungshilfe. Außerdem gibt es noch einen Arbeitsbereich ambulant betreutes Wohnen und intensiv ambulant betreute Wohngemeinschaften. Mit dem hier zur Förderung beantragten Projekt soll die eigene Arbeit der Stiftung digitalisiert werden, vor allem aber sollen alle stationären Einrichtungen mit WLAN und den zur digitalen Teilhabe notwendigen Geräten ausgestattet werden.

Ein Wohlfühlgarten mit Sinnesterrasse wurde für das Alten- und Pflegeheim erschaffen, um den Bewohnern eine erholsame und anregende Umgebung zu bieten. Diese grüne Oase verbessert das Wohlbefinden und fördert soziale Interaktionen, wodurch die Lebensqualität der Senioren nachhaltig gestärkt wurde.

Durch die Anschaffung neuer Einrichtungsgegenstände wurden die Gemeinschaftsräume einer Seniorenhausgemeinschaft aufgewertet. Die Maßnahmen förderten ein gemütliches und ansprechendes Umfeld, welches das Wohlbefinden der Bewohner unterstützte und die Gemeinschaft stärkte.

Mit der Errichtung einer Wohnanlage für 24 Personen wurde ein sicherer und unterstützender Lebensraum für Menschen mit psychischen Behinderungen geschaffen. Das Projekt förderte die Inklusion und ermöglichte den Bewohnern ein selbstbestimmtes Leben in einer gemeinschaftsorientierten Umgebung.

Mit dem Bau einer modernen Wohneinrichtung wurden acht neue Plätze für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Diese Maßnahme förderte ein inklusives Umfeld, in dem individuelle Betreuung und Gemeinschaftserfahrungen im Vordergrund stehen, und unterstützte eine selbstbestimmte Lebensweise.

Der Neubau einer stationären Wohneinrichtung mit 16 Plätzen für Menschen mit chronischen psychischen Erkrankungen sowie 8 Plätzen für tagesstrukturierende Maßnahmen förderte die Inklusion und Lebensqualität. Ein strukturierter Tagesablauf unterstützt das Wohlbefinden und die soziale Integration.

Mit dem Bau eines neuen Wohnheims wurde ein inklusiver Lebensraum für 16 Menschen mit Behinderungen geschaffen. Hier finden die Bewohner nicht nur ein Zuhause, sondern auch eine Gemeinschaft, die auf respektvollem Miteinander und Unterstützung basiert.

In einer bedeutenden Maßnahme wurden zwei Familienwohnhäuser erworben und zu einer Einrichtung für Menschen mit geistigen Behinderungen umgebaut. Durch die Schaffung von 24 Wohnplätzen wurde ein wichtiger Beitrag zur Inklusion und Teilhabe geleistet.

Die Altenwohnanlage ermöglichte Senioren ein komfortables und sicheres Lebensumfeld. Durch moderne Einrichtungen und gemeinschaftliche Aktivitäten wurde die Lebensqualität erheblich verbessert und ein Gefühl der Gemeinschaft gefördert. Das Projekt hat erfolgreich neue Standards für seniorengerechtes Wohnen gesetzt.

Ein Wohnheim für ältere Menschen mit geistiger Behinderung wurde errichtet, um ihnen ein liebevolles und unterstützendes Umfeld zu bieten. Durch individuelle Betreuung und angepasste Infrastruktur wurde ein neuer Lebensraum geschaffen, der Selbstbestimmung und Lebensqualität fördert.

Seniorenzentrum Haus Simeon schuf mit 149 Plätzen eine liebevolle Heimat für Senioren. Durch umfassende Betreuung und ein vielfältiges Freizeitangebot wurde der Lebensabend der Bewohner bereichert und ihre Lebensqualität nachhaltig gesteigert. Die Maßnahme förderte ein harmonisches Miteinander.

Für demenziell erkrankte Menschen wurde eine ambulant betreute Wohngruppe geschaffen, die individuelle Unterstützung und ein sicheres Zuhause bietet. Diese Maßnahme förderte ein selbstbestimmtes Leben und trug zur Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner bei.

Die Wohneinrichtung für 24 Menschen mit Behinderung wurde erfolgreich realisiert und bietet ein Zuhause, das auf individuelle Bedürfnisse eingeht. Durch barrierefreie Gestaltung und gemeinschaftsfördernde Ansätze wird eine inklusive Lebensumgebung geschaffen, die soziale Integration und Selbstbestimmung unterstützt.

Das Modellprojekt ermöglichte Menschen mit komplexer Behinderung und pflegerischem Unterstützungsbedarf ein selbstbestimmtes Wohnen. Durch innovative Wohnkonzepte und maßgeschneiderte Unterstützung wurden individuelle Wahlmöglichkeiten gestärkt, um eine inklusive und bedarfsgerechte Lebensgestaltung zu fördern.

Eine Wohnstätte für 24 Menschen mit geistiger Behinderung wurde erfolgreich errichtet, um ihnen ein selbstbestimmtes Leben in einer unterstützenden Gemeinschaft zu ermöglichen. Die Maßnahme förderte Inklusion und schuf einen Ort des Miteinanders, der individuelle Bedürfnisse respektiert und fördert.