Projektdatenbank

Der integrative Zachäus-Kindergarten wurde behindertengerecht umgebaut, um allen Kindern gleiche Teilhabe zu ermöglichen. Barrierefreie Zugänge und angepasste Einrichtungen fördern ein inklusives Miteinander und stärken das Gemeinschaftsgefühl sowie die Chancengleichheit von Kindern mit und ohne Behinderungen.

Durch den Bau und Umbau eines Integrationsunternehmens wurden 10 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Dieses Projekt förderte die berufliche Teilhabe und stärkte die gesellschaftliche Integration, indem es ein unterstützendes Arbeitsumfeld bereitstellte.

Mit dem Neubau eines modernen Produktions- und Verwaltungsgebäudes wurden optimale Arbeits- und Verwaltungsbedingungen für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Die speziell gestalteten Einrichtungen fördern die Teilhabe und unterstützen eine inklusive Arbeitsumgebung, wodurch die Lebensqualität und berufliche Integration nachhaltig verbessert wurden.

Der Umbau und die Erweiterung eines Gebäudes schufen ein lebendiges Kontakt- und Begegnungszentrum. Hier treffen sich Menschen mit Behinderungen für Austausch und Unterstützung. Die Maßnahme stärkt die Gemeinschaft und bietet einen barrierefreien Raum für vielfältige Aktivitäten und soziale Teilhabe.

Mit der Errichtung einer neuen Cafeteria als Begegnungszentrum wurde die bauliche Neugestaltung der Zentralküche abgeschlossen. Dieser Raum fördert den Austausch und die Integration von Menschen mit Behinderungen, indem er einen einladenden Treffpunkt für Gemeinschaft und soziales Miteinander bietet.

Derzeit werden die Räumlichkeiten der Alevitischen Gemeinschaft Kreis Unna e.V. barriere-frei um- und ausgebaut. Es entsteht ein inklusiv ausgerichtetes Quartiers- und Begegnungszentrum. Damit das neu geschaffene Zentrum bzw. die neu geschaffenen und gestalteten Räume den Planungen entsprechend genutzt werden können, ist eine Erstausstattung nötig

Der Umbau und die Ausstattung eines Gebäudes zu einem Betreuungs-, Begegnungs- und Beratungszentrum schufen einen neuen Raum für Menschen mit Behinderungen. Die Fertigstellung förderte inklusive Teilhabe und stärkte das Gemeinschaftsgefühl, indem sie vielfältige Begegnungsmöglichkeiten bot.

Ein neues Begegnungszentrum im Kellergeschoss einer Wohnstätte fördert die Integration von Menschen mit und ohne Behinderung. Mit 30 Plätzen bietet es Raum für gemeinschaftliche Aktivitäten, stärkt das soziale Miteinander und unterstützt ein inklusives Lebensumfeld.

Durch Erwerb eines Immobilienteils (EG + 1. OG) zur Nutzung als inklusives,
barrierefreies Begegnungszentrum, in Sundern" wird ein Raum geschaffen in dem Integrationsarbeit und
Unterstützungsarbeit für Menschen mit Behinderung sowohl aus benachbarten
Stadtteilen als auch aus dem Hochsauerlandkreis stattfinden kann.

Das Projekt umfasste den Kauf, Umbau und die Erstausstattung von Gebäuden zur Schaffung eines barrierefreien Zentrums für Menschen mit Behinderungen. Es bietet Raum für soziale Interaktion und Kommunikation, fördert gemeinsames Erleben und stärkt die Inklusion in der Gemeinschaft.

Ein neues Beratungszentrum bot umfassende Unterstützung für Menschen mit Behinderungen. Verschiedene Dienste wurden unter einem Dach vereint, um den Zugang zu Informationen und Unterstützung zu erleichtern und die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig zu verbessern.

Das Beratungs- und Begegnungszentrum wurde erfolgreich für Frauen mit Behinderung errichtet. Es bietet einen sicheren Raum für Beratung und Austausch, fördert die soziale Integration und stärkt die Gemeinschaft durch barrierefreie Zugänge und spezialisierte Angebote.

Im Rahmen der Fördermaßnahme entstand ein modernes Beratungs- und Begegnungszentrum mit sieben Wohnheinheiten für Menschen mit Behinderung. Diese Einrichtung ergänzt das bestehende Wohnheim und stärkt die Gemeinschaft durch neue integrative Angebote und Räumlichkeiten.

Durch den Umbau eines bestehenden Gebäudes entstand ein modernes Unterstützungs- und Beratungszentrum, das Senioren, Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Behinderungen zugutekommt. Der barrierefreie Zugang und maßgeschneiderte Angebote fördern die gesellschaftliche Teilhabe und stärken die Gemeinschaft.

Mit dem Neubau eines Hauses wurde ein wichtiger Schritt zur Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung unternommen. Moderne Räumlichkeiten bieten nun die Basis für ambulante Betreuungsangebote, die individuelle Unterstützung und soziale Integration ermöglichen. Ein Projekt, das neue Perspektiven eröffnet.

Durch die Errichtung eines ambulanten Dienstleistungs- und Bildungszentrums wurde Menschen mit Behinderung der Zugang zu Bildung und Unterstützung erheblich verbessert. Das Zentrum fördert die Selbstständigkeit und gesellschaftliche Teilhabe und stärkt somit die Inklusion in der Gemeinschaft.

Im Wildpark wurde ein integratives Bistro errichtet, das sechs sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze bietet, davon vier für Menschen mit Behinderung. Dieses Projekt förderte die berufliche Integration und schuf eine inklusive Arbeitsumgebung inmitten einer naturnahen Erholungsstätte.

Das Bistro-Café Handicapé wurde erfolgreich errichtet und ausgestattet. Es bietet Menschen mit Behinderungen einen integrativen Arbeitsplatz und fördert soziale Teilhabe. Die Einrichtung belebt das Stadtzentrum und schafft ein einladendes Ambiente für alle Besucher.

Das Soziale Zentrum Dortmund e.V. plant in der Dortmunder-Innenstadt den Aufbau und Betrieb des Zuverdienstunternehmens „Café Leedslädchen“ als inklusives Arbeitsangebot für Menschen mit Behinderung im Zusammenhang mit Drogenkonsum oder während der Substitutionstherapie. Durch die Förderung kann die Ausstattung des Cafés einschließlich Küche und Seminarräumlichkeiten erfolgen.

Der Verein hat in der Ortsmitte von Meckenheim seit Juli 2020 ein Ladenlokal angemietet, um hier einen inklusiven Begegnungsraum in Form eines Cafés für Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen. Für die Anschubphase beantragt der Träger die Kostenübernahme der Personalkosten einer Hauswirtschafterin sowie Honorarkosten für die Durchführung von Kultur- und Freizeitmaßnahmen.