Projektdatenbank

Das Modellprojekt unterstützte geflüchtete Kinder und Jugendliche in NRW durch gezielte Bedarfsanalysen und den Ausbau professioneller Kompetenzen. Durch die Koordination kommunaler Hilfesysteme wurden nachhaltige Strukturen geschaffen, um eine bessere Integration und Teilhabe zu ermöglichen.

Eine zentrale Waschküche sowie ein Wäschesortierraum und eine Wasseraufbereitungsanlage wurden erfolgreich im Altenzentrum eingerichtet. Diese Initiative erleichtert den Alltag der Senioren erheblich und sorgt für eine effiziente und umweltfreundliche Wäschepflege.

Das angestrebte Ziel ist es, die Errichtung eines Beratungszentrums mit einem gut durchdachten Raumkonzept für alle Fachbereiche, in zentraler Lage, mit kurzen Wegen für das Klientel, eingebettet im Quartier der sozialen Einrichtungen.

Die vorhandene Küche ist veraltet und entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen und Sicherheitsansprüchen. Über die Zentralküche soll die tägliche Vollverpflegung der Altenheimbewohner, des Panorama-Cafés, des Allee-Cafés und zweier Kitas erfolgen.

Durch den Erwerb von Teileigentum wurde ein neues Zentrum für ambulante Angebote geschaffen, das speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen und älteren Menschen ausgerichtet ist. Die Einrichtung bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen und unterstützt die Inklusion dieser Gruppen in die Gesellschaft.

Das neue Zentrum bietet maßgeschneiderte Unterstützung und Förderung für Menschen mit Autismus. Der Neubau verbessert die Lebensqualität und schafft eine inklusive Umgebung, die soziale Integration und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten fördert und somit das Gemeinschaftsgefühl stärkt.

Der Umbau eines bestehenden Gebäudes schuf eine einladende Begegnungsstätte für ältere und behinderte Menschen. Dieser Raum förderte den Austausch zwischen Generationen und unterschiedlichen Gruppen, wodurch ein integratives Umfeld entstand, das soziale Barrieren abbaut und das Gemeinschaftsgefühl stärkt.

Mit der Errichtung eines ambulanten Dienstleistungszentrums wurde eine Anlaufstelle für Menschen mit geistiger Behinderung geschaffen. Hier stehen Integration und betreutes Wohnen im Fokus, unterstützt durch spezialisierte Fachdienste, die Beratung und Koordination bieten.

Mit dem Neubau und der Ausstattung eines Förder-, Beratungs- und Informationszentrums wurden umfassende Möglichkeiten für die Unterstützung und Beratung von Senioren, Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Behinderungen geschaffen. Dieses Zentrum fördert den Austausch und die Inklusion in der Gemeinschaft.

Mit dem Erwerb von Teileigentum eines zentral gelegenen Gebäudes wurde ein modernes Zentrum für Altenhilfe geschaffen. Dieses bietet eine Vielzahl an Dienstleistungen und Unterstützungsmöglichkeiten für Senioren und stärkt die soziale Infrastruktur der Region nachhaltig.

Das Stadtteilzentrum für Seniorinnen und Senioren hat eine neue Anlaufstelle geschaffen, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten ist. Mit verschiedenen Freizeit- und Bildungsangeboten förderte das Zentrum soziale Teilhabe und ein aktives Miteinander im Stadtteil.

Ein neues Zentrum für Soziale Dienste wurde errichtet, das speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet ist. Es bietet eine moderne Wohnstätte mit 12 Plätzen und schafft eine unterstützende Umgebung für ein selbstbestimmtes Leben.

Das Gebäude wurde erworben, umgebaut und teilweise ausgestattet, um als sozialpsychiatrisches Zentrum für Menschen mit Behinderungen genutzt zu werden. Diese Einrichtung fördert die soziale Integration und bietet umfassende Unterstützung und Ressourcen für eine inklusive Gemeinschaft.

Durch den Bau eines speziellen Unterbringungsgebäudes wurde eine sichere Erstaufnahme für behinderte Kinder geschaffen, die unter den direkten Folgen von Kriegen leiden. Diese Maßnahme ermöglichte eine gezielte Unterstützung und trug zur Verbesserung der Lebensbedingungen der betroffenen Kinder bei.

Das Sozialkaufhaus des Sozialdienstes kath. Frauen e.V. Ibbenbüren bietet für Menschen mit begrenzten finanziellen Mitteln nicht nur Kleidung, Haushaltswaren, Möbel etc. darüber hinaus sind dort noch Projekte wie Tafel, Suppenküche, Mitmachcafé u.a. angesiedelt und die Einrichtung hat sich zu einem wichtigen interkulturellen Treffpunkt entwickelt. Mit dem hier zur Förderung beantragten Digitalisierungsprojekt soll ein dauerhafter und krisenfester erleichterter Zugang zu Waren und Dienstleistungen der Einrichtung geschaffen werden.

Das Bürgerzentrum bietet ein umfangreiches Angebotsspektrum (Kindertagesstätte/ Familienzentrum; Hilfen zur Erziehung; Offene Tür für Kinder und Jugendliche/ Übermittagsbetreuung; Seniorenbegegnung, zwei Seniorennetzwerke). Um diese verschiedenen Bereiche digital zu „öffnen“, Projekte zu entwickeln und digital auszustatten, soll mittels eines selbstproduzierten Podcasts zunächst über die einzelnen Arbeitsbereiche und mögliche digitale Zugänge zu verschiedenen Diensten informiert werden. Für die verschiedenen Bereiche sollen ergebnisoffen digitale Projekte entwickelt werden. Hierzu werden umfangreiche Beratungen, externe Dienstleister, eine 0,5 Stelle Projektleitung, Hard-, Software und Zusatzgeräte angeschafft. Endgeräte sind auch für den Verleih vorgesehen.

Die Bahnhofsmission im Düsseldorfer Hauptbahnhof stand 2019 über 33.000 Hilfesuchenden offen. Sie leistet Reisehilfen und kleine Soforthilfen für Menschen, die Unerstützung brauchen. Sie ermöglichst Menschen mit materiellen, körperlichen, geistigen oder seelischen Einschränkungen Zugänge und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Mit dem hier zur Förderung beantragten Projekt soll ein digitaler Informationsterminal im Hauptbahnhof errichtet werden, an dem sich Hilfesuchende auch außerhalb der Öffnungszeiten einfach, übersichtlich und schnell selbst informieren können. Ein Touchscreen soll zudem Zugang zum sozialen Netzwerk der Stadt gewähren.

Der AWO Kreisverband Mönchengladbach e. V. wird an einem neuen Standort in Mönchengladbach ein Bildungs- und Beratungszentrum aufbauen. Das multiprofessionelle und barrierefreie Zentrum soll allen Kunden*innen einen niedrigschwelligen Zugang zu bedarfsgerechten Beratungs-, Bildungs- und Unterstützungsangeboten bieten, die den Menschen dabei helfen ihr Leben frei und selbstbestimmt zu gestalten.

Der Psychosozialer Trägerverbund Dortmund bietet verschiedenen sozial benachteiligten Zielgruppen personenzentrierte Unterstützungsleistungen an. Im Projekt soll für die Klienten des Ambulant Betreuten Wohnens (ABW) ein niedrigschwelliger Zugang zu digital-vernetzter Infrastruktur ermöglicht werden sowie digitale Psychosoziale Beratung angeboten werden.

Mit der Anschaffung von Tablets und dem Angebot von offenem WIFI soll im Sozialraum für die Zielgruppen der Zugang zu digitalen Medien und Kommunikatonsmöglichkeiten geschaffen werden. Zur Förderung der Medienkompetenz wird für die Gruppe der Jugendlichen und für die Gruppe der Senioren und Seniorinnen je ein eigenes Fortbildungsangebot geschaffen - aus Hausaufgabenbetreuung.