Projektdatenbank

Der Neubau und die Erstausstattung eines Seniorentreffs sowie eines Bewegungs- und Mehrzweckraumes förderten das Quartierskonzept zur Zukunft für das Alter. Diese Einrichtung verbessert die Lebensqualität und bietet Senioren einen Ort für Begegnung und Aktivität.

Der Stadtteiltreffpunkt wurde als einladender Raum für ältere Menschen geschaffen, um sozialen Austausch und gemeinschaftliche Aktivitäten zu fördern. Die Initiative stärkte die gemeindewesenorientierte Seniorenarbeit und trug zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Bewohner bei.

In einer freundlichen Umgebung wurde ein neuer Treffpunkt für Senioren geschaffen, der den sozialen Austausch und die aktive Gemeinschaft fördert. Diese Begegnungsstätte bietet vielseitige Programme und Aktivitäten, um das Wohlbefinden und die Lebensqualität älterer Menschen nachhaltig zu verbessern.

Der Umbau und die Erstausstattung eines Gebäudes schufen einen einladenden Treffpunkt für Senioren. Die Altentagesstätte bietet nun Raum für Gemeinschaft, Aktivitäten und Unterstützung, wodurch das Wohlbefinden älterer Menschen nachhaltig gefördert und soziale Isolation verringert wird.

Der Neubau einer Mietwohnanlage für Senioren mit betreutem Wohnen bietet älteren Menschen ein sicheres und komfortables Zuhause. Die integrierte Begegnungsstätte fördert Gemeinschaft und soziale Interaktion, was zur Verbesserung der Lebensqualität beiträgt und das soziale Miteinander stärkt.

In einem abgeschlossenen Bauprojekt entstanden 33 moderne Altenwohnungen, die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind. Diese neuen Wohnmöglichkeiten fördern ein selbstbestimmtes Leben und tragen zur Verbesserung der Wohnqualität für Senioren bei.

Mit dem Seniorenwohnprojekt Nienberge wurden zwei Hausgemeinschaften für 14 Bewohner geschaffen, ergänzt durch sechs barrierefreie Wohnungen. Ein offener Nachbarschaftstreff förderte den Austausch und die Gemeinschaft. Die Maßnahme stärkte das nachbarschaftliche Miteinander und bot älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben.

In unmittelbarer Nähe eines Alten- und Pflegeheims wurden 20 neue Altenwohnungen errichtet. Dieses Projekt stärkte die Gemeinschaft und ermöglichte älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben in einer unterstützenden Umgebung, wodurch ihre Lebensqualität nachhaltig verbessert wurde.

Der Neubau eines modernen Seniorenzentrums bietet 100 Plätze, einschließlich 12 Kurzzeitpflege- und 12 Schwerstpflegeplätze. Durch diese Erweiterung wurde eine hochwertige Betreuung und Pflege für Senioren gewährleistet, die ihre Lebensqualität nachhaltig verbessert und ein sicheres Zuhause geschaffen hat.

Die umfassende Modernisierung des Seniorenzentrums hat eine zeitgemäße und komfortable Umgebung für ältere Menschen geschaffen. Durch bauliche Verbesserungen und innovative Ausstattung wurde die Lebensqualität der Bewohner nachhaltig gesteigert und ein sicherer, einladender Raum für Gemeinschaft und Erholung geschaffen.

Der Antragstellende will für seine beiden Alten- und Pflegeheime die erforderlichen Dokumentationsarbeiten durch die Pflegekräfte soweit wie möglich direkt in den Zimmern der Bewohnerinnen und Bewohnern durchführen lassen. Hierzu soll im Rahmen des Vorhabens die entsprechende Software (Senso-mobile) eingekauft und eingerichtet werden.

Der neue sensomotorische Therapiegarten förderte die Entwicklung von Kindern mit Behinderungen und Entwicklungsverzögerungen. Durch gezielte Bewegungs- und Wahrnehmungsangebote erhielten die Kinder wertvolle Unterstützung in ihrer Frühförderung und profitierten von einer verbesserten Lebensqualität.

Der Antragstellende will für die Bewohnerinnen und Bewohner seiner Pflegeeinrichtung einen Sensorball anschaffen, der ins-besondere für gerontopsychiatrisch Erkrankte verschiedene Sinne ansprechen soll.

Sexistenz bot Menschen mit Behinderungen eine Plattform, um durch Theater, Lesungen, Ausstellungen und Konzerte kulturelle Teilhabe zu erleben. Diese Initiative förderte den Zugang zu vielfältigen Kunstformen und unterstützte die soziale Integration und persönliche Entfaltung der Teilnehmenden.

Der Kinderladen in Trägerschaft einer Elterninitiative betreut 21 Kinder mit vier pädagogischen Fachkräften. Durch das Vorhaben sollen eine datenschutzkonforme Ausstattung und Schulungen der Mitarbeitenden sowie der Eltern erfolgen. Neben der Ausstattung mit Hardware (3 Notebooks, Beamer, weitere Zusatzgeräte), Software und 3 Tablets als Leihgeräte für Eltern soll eine externe Datenschutzbeauftragte die Kita beraten und die Schulungen auch der Kinder im Umgang mit den Geräten vornehmen.

Der Verein bietet niedrigschwellige, aufsuchende Information und Beratung zu Prävention von Gewalt und sexualisierter Gewalt und Begleitung von betroffenen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie deren Erziehungs- und Betreuungspersonen. Durch die Förderung will er eine internetbasierte Kommunikationsstruktur aufbauen unter Berücksichtigung von Datenschutz und persönlichem Schutz der Klientinnen und Klienten. Hierzu wird eine Cloud eingerichtet sowie 5 Notebooks und 10 Smartphones angeschafft, um Online-Beratung, Home-Office und Online-Schulungen zu ermöglichen.

Das Frauenhaus Essen wurde 1979 als Zufluchtsort für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder gegründet.Es bietet in einer Maximalbelegung von 23 Personen 12 gewaltbetroffenen Frauen und 11 Kindern geschützten Wohnraum, Hilfe und Unterstützung an. Wesentliches Ziel des hier zur Förderung beantragten Projektes ist es, die digitalen Kommunikationsmöglichkeiten für die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses, Die Bewohnerinnen und die im Haus lebenden Kinder und Jugendlichen zu erweitern und gleichzeitig durch die Umsetzung eines gemeinsam zu erstellenden Schutzkonzeptes den Schutz und die Sicherheit der Betroffenen auf digitaler Ebene weitmöglichst sicherzustellen.

Die beiden Beratungsstellen wollen ein zentrales und datengeschütztes digitales System einrichten, das den Ansprüchen an einen geschützten und sensiblen Umgang mit Kundendaten genügt und ein flexibleres Arbeiten ermöglicht. Weiterhin soll die Erreichbarkeit der Beratungsstellen durch die Einführung von mobilem Arbeiten auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen gewährleistet werden. Hierzu werden Notebooks angeschafft, eine entsprechende Software eingerichtet und die Mitarbeiterinnen im Umgang mit den digitalen Medien geschult.

Die Kindertagesstätte betreut 45 Kinder mit 15 Fachkräften. Durch das Vorhaben sollen eine datenschutzkonforme Ausstattung und Schulungen der Mitarbeitenden sowie der Eltern erfolgen. Digitale Beratung und Begleitung soll ermöglicht werden. Neben der Ausstattung mit 1 Tablet für die Fachkräfte, 3 Tablets als Leihgeräte für die Eltern sowie weiterer Hardware soll die Website überarbeitet werden und eine externe Datenschutzbeauftragte die Kita beraten und die Schulungen auch der Kinder im Umgang mit den Geräten vornehmen.

Die Installation einer Notrufanlage im Seniorenzentrum gewährleistete eine verbesserte Sicherheit und Reaktionsfähigkeit im Notfall. Die Maßnahme förderte das Wohlbefinden der Bewohner und ermöglichte ein selbstbestimmtes Leben in vertrauter Umgebung.