Projektdatenbank

Ein neuer Sinnesgarten wurde am Seniorenzentrum geschaffen, um den Bewohnern eine entspannende Umgebung zu bieten. Der Garten fördert das Wohlbefinden durch spezielle Bereiche, die alle Sinne ansprechen. Dies stärkt die Lebensqualität und das Gemeinschaftsgefühl der Senioren.

Ein hochwertiger Sinnes- und Erlebnisgarten wurde im Seniorenzentrum geschaffen, um den Bewohnern vielfältige Sinneserfahrungen und Erholung zu ermöglichen. Diese grüne Oase bietet eine bereichernde Umgebung, die das Wohlbefinden der Senioren nachhaltig fördert und soziale Interaktionen unterstützt.

Durch die Errichtung eines Sinnesgartens wurde die Lebensqualität der Senioren verbessert. Der Garten bietet eine beruhigende Umgebung und fördert sensorische Erfahrungen, die das Wohlbefinden steigern und soziale Interaktionen unterstützen.

Ein Sinnesgarten wurde geschaffen, um demenziell erkrankten Senioren eine anregende und beruhigende Umgebung zu bieten. Die natürliche Gestaltung förderte das Wohlbefinden und ermöglichte den Bewohnern, durch sensorische Erlebnisse Erinnerungen zu wecken und ihre Lebensqualität zu verbessern.

In einer Altenpflegeeinrichtung wurde ein Sinnesgarten als Außenanlage geschaffen, der den Bewohnern eine erholsame und anregende Umgebung bietet. Die Gestaltung fördert das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Senioren, indem sie alle Sinne anspricht und zur aktiven Teilhabe einlädt.

Der Sinnesgarten im Seniorenzentrum wurde erfolgreich gestaltet, um älteren Menschen eine anregende und entspannende Umgebung zu bieten. Diese grüne Oase fördert das Wohlbefinden und die Lebensfreude der Bewohner durch vielfältige sensorische Erlebnisse und Begegnungen.

Der Sinnesgarten bietet älteren Menschen eine Oase der Entspannung und Sinnesanregung. Mit verschiedenen Pflanzen und Elementen wurde ein Ort geschaffen, der zur Förderung von Wohlbefinden und Lebensqualität beiträgt. Der Garten lädt zum Verweilen und Genießen der Natur ein.

Der Bau eines Sinnes- und Erlebnisgartens im Altenzentrum förderte das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Senioren. Durch verschiedene Sinneserfahrungen wurde ihre geistige und körperliche Aktivität angeregt und ein Ort der Entspannung und Begegnung geschaffen.

Der Garten im Seniorenzentrum wurde in einen Sinnesgarten umgestaltet, der speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt ist. Durch die Schaffung von barrierefreien Wegen und die Integration von Duft- und Tastbereichen wurde ein Ort der Erholung und Sinneswahrnehmung geschaffen.

Der geschützte Sinnesgarten im Seniorenzentrum wurde erfolgreich fertiggestellt. Er bietet Senioren einen sicheren Rückzugsort zur Entspannung und Sinnesstimulation. Die Umbaumaßnahmen verbesserten die Lebensqualität der Bewohner erheblich und förderten ihr Wohlbefinden durch gezielte Naturerfahrungen.

Ein neuer Sinnesgarten wurde an einer Behindertenwohnstätte geschaffen, um Menschen mit Behinderungen eine inklusive und bereichernde Umgebung zu bieten. Diese grüne Oase fördert die sensorische Erfahrung und das Wohlbefinden der Bewohner, während sie gleichzeitig zur sozialen Integration beiträgt.

Auf einer ehemaligen landwirtschaftlichen Fläche wurde ein Sinnespark geschaffen, der speziell für ältere Menschen und Personen mit Behinderungen gestaltet wurde. Die Umgestaltung ermöglichte es, eine inklusive Umgebung zu schaffen, die Erholung und Sinneserfahrungen in einem harmonischen Naturraum bietet.

Die Außenanlagen des Behindertenzentrums St. Gertrud wurden zu einem wahrnehmungsfördernden Sinnespark umgestaltet. Diese Maßnahme ermöglichte es Menschen mit schweren Behinderungen, ihre Sinne in einer speziell angepassten Umgebung zu stimulieren und förderte so ihre Lebensqualität und ihr Wohlbefinden.

Die antragstellende Organisation unterstützt benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene im Bereich der beruflichen Integration. Im Rahmen des Projektes soll ein zweistufiges Trainingskonzept umgesetzt werden, das dem Fachpersonal digitale Skills und Handlungskompetenzen vermittelt, die zur Förderung der digitalen Kompetenzen der jungen Menschen notwendig sind.

Mit dem Projekt SKoL soll partizipativ eine Toolbox erarbeitet werden, die junge Menschen mit geistiger Behinderung anspricht, ihnen Informationen in bedarfsgerechten und attraktiven Formaten zugänglich macht, das häusliche Umfeld (inkl. Freizeit) sowie die Arbeitsplatzumgebung ebenso aus-reichend mit einbezieht, wie die besondere Rolle der Fachkräfte in den Diensten und Einrichtungen der Eingliederungshilfe berücksichtigt. Auf diese Weise soll die Gesundheitskompetenz im Bereich Substanzmittelkonsum von und für Menschen mit geistiger Behinderung gestärkt und damit auch in diesem Bereich Inklusion umgesetzt werden.

Der Antragsteller unterstützt u.a. das selbständige Wohnen und Leben von Menschen mit Behinderung durch seine Mitarbeitenden und durch Alltagsassistenzen. In der Krise wurden Kontakte und Dienstleistungen unterbrochen, so dass die (befristete) Rückkehr oder der Verbleib in der Familie erfolgte. Um die Hilfe beim Übergang in selbständiges Wohnen und die Hilfe im Alltag auch in Krisenzeiten und darüber hinaus zu fördern, soll die Bereitschaft zur digitalen Kommunikation bei der Zielgruppe gefördert werden und geprüft werden, welche Smart Home Alltagshilfen (Saugroboter, Alexa-Lautsprecher u.a.) eingesetzt werden können.

Der Bereich „GlanzLeistung“ des Antragstellers bietet niedrigschwellige Betreuungsangebote haushaltsnaher Dienstleistungen für Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz. Für die vorab qualifizierten ehemaligen Erwerbslosen, die die Dienstleistungen ausführen, sollen für die Auftragskommunikation und Rechnungsabwicklung Smartphones und eine Erweiterung der Software angeschafft werden. Damit will der Antragsteller effizienter arbeiten, Dienstreisen und Kontakte zur Zentrale reduzieren, um für die Kund*innen (oft Risikopatienten) und die Beschäftigten in Coronazeiten kontaktreduzierter arbeiten und auch die Corona-App nutzen zu können. Zur Verbesserung der Arbeitsmarktintegration der beschäftigten Zielgruppe soll über Schulungen die Medienkompetenz erhöht werden.

Die antragstellende Organisation bietet Senioren mit und ohne Pflegebedarf Angebote wie Service-Wohnen, Betreuungs- und Beschäftigungsangebote sowie Seniorenberatung. Das komplexe Projekt hat mehrere Schwerpunkte: a) 20 Wohnungen eines Seniorenheimes mit einem Smart-Home-System ausstatten und b) digitale Betreuungs- und Beschäftigungsangebote anbieten.

Die Beratungsstelle für Wohnungsanpassung und Wohnungswechsel für behinderte, pflegebedürftige und ältere Menschen will ihre Beratungsarbeit digital aufstellen und Klientinnen und Klienten verbessert zu digitalen Möglichkeiten der Wohnungsanpassung (SmartHome) beraten. Hierzu sollen Stunden aufgestockt, Endgeräte und Software angeschafft sowie Fortbildungen zu SmartHome für die Mitarbeitenden durchgeführt und das Wissen an die Zielgruppe weiter gegeben werden.

Im Bereich der Ambulanten Dienste (Sozialpädagogische Familienhilfe, Schulbegleitung, therapeutische Förderung) für Kinder und Jugendliche mit einer seelischen Beeinträchtigung sind 75 pädagogische Mitarbeitende tätig, die durch das Vorhaben jeweils mit einem Smartphone ausgestattet werden sollen, um den Kontakt zu den Klientinnen und Klienten zu gewährleisten.