Die antragstellende Einrichtung hat ein umfasendes Dienstleistungsangebot für behinderte Menschen. 220 Menschen mit einer geistigen Behinderung, die überwiegend tagsüber in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten, wohnen in einem der sechs betreuten Wohnheime, in einer der drei Außenwohngruppen oder in einer eigenen Wohnung. Gemeinsam mit Kooperationspartnern möchte der Antragsteller ein Fortbildungsprogramm entwickeln in dem Menschen mit Behinderung lernen, wie sie mit ihren Smartphones oder sonstigen Geräten Kontakt zu Ihren Mitmenschen pflegen können und wie sie sich Informationen über für sie relevante Themen einholen können.