Projektdatenbank

Es wurden 20 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen, darunter mindestens 8 für Menschen mit Behinderung. Durch den Aufbau eines Integrationsunternehmens wurde die berufliche Inklusion gefördert und nachhaltige Arbeitsplätze für benachteiligte Gruppen bereitgestellt.

Mit der Errichtung einer neuen Betriebsstätte wurde ein nachhaltiger Arbeitsplatz für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Das Projekt förderte gezielt ihre berufliche Integration und bot ihnen die Möglichkeit, in einem unterstützenden Umfeld ihre Fähigkeiten zu entfalten.

In der Werkstatt für behinderte Menschen werden 1.100 Menschen mit unterschiedlichen, vorwiegend geistigen Behinderungen an vier Standorten beschäftigt. Im Rahmen des Projektes sollen eine zentrale Schulungsraumstruktur und zusätzliche Lernorte in den Arbeits- und Lernbereichen eingerichtet werden. Zudem soll die Zielgruppe in der Nutzung von digitalen Medien geschult werden.

Die bauliche Erweiterung des Berufsbildungszentrums hat neue Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Modernisierte und barrierefreie Räume bieten nun optimale Bedingungen für eine inklusive Bildung und persönliche Entwicklung, wodurch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nachhaltig gestärkt wurde.

Der Mitteltrakt im Erdgeschoss eines zentralen Hauptgebäudes wurde für pädagogische Zwecke umgebaut, um Menschen mit Behinderungen optimale Lern- und Entwicklungsbedingungen zu bieten. Diese Maßnahme stärkt die Inklusion und fördert ein barrierefreies Miteinander im Bildungsbereich.

Die Umbau-, Sanierungs- und Neubaumaßnahme in der Bildungsstätte für Jugend, Familie und Erwachsene hat die Barrierefreiheit erheblich verbessert. Menschen mit Behinderungen profitieren nun von einem inklusiven Umfeld, das Lernen und Gemeinschaftserleben fördert und unterstützt.

Durch den behindertengerechten Umbau der Bildungs- und Begegnungsstätte wurde ein barrierefreier Zugang für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Dies förderte die Teilhabe und Integration, indem es allen Besuchern ermöglichte, die Angebote der Einrichtung gleichberechtigt zu nutzen.

Durch die Beschaffung neuer Einrichtung für das Integrationscafé wurden vier Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen. Diese Maßnahme förderte die Inklusion und bot den Mitarbeitern eine wertvolle Möglichkeit zur Integration in das Arbeitsleben.

Die Einrichtung eines Cafés als Integrationsbetrieb schuf sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Das Projekt förderte Inklusion und stärkte die Gemeinschaft durch einen neuen Treffpunkt, der Barrieren abbaut und Teilhabe ermöglicht.

Durch den Um- und Ausbau eines Cafés auf dem Gelände eines psychiatrischen Fachkrankenhauses wurden die tagesstrukturierenden Maßnahmen für Menschen mit Behinderung erweitert. Das Platzangebot wurde von 10 auf 30 erhöht, wodurch mehr Menschen aktiv am sozialen Leben teilnehmen können.

Chillen Inklusive ermöglichte die Entwicklung barrierefreier Begegnungsräume für Jugendliche, basierend auf ihren Bedürfnissen und Wünschen. Das Projekt förderte kreative Ideen für inklusive Treffpunkte in der offenen Jugendarbeit und stärkte das Gemeinschaftsgefühl durch partizipative Ansätze.

Der Antragstellende bietet in verschiedenen Geschäftsberei-chen Wohnen, Betreuung, Arbeit und Beschäftigung sowie Bil-dung für Menschen mit einer Beeinträchtigung an. Um sich um-fassend digital aufzustellen, sollen eine Stelle für Projektkoordi-nation (8Std./Woche), ein interner EDV-Mitarbeitender (2,5Std./Woche) und eine weitere Fachkraft (5Std./Woche) in Kooperation mit Beteiligten Workshops und Schulungen auch für Menschen mit Beeinträchtigung durchführen. Über eine an-gemessene Ausstattung mit W-LAN, Endgeräten und Software sollen neue digitale Kommunikationsformen wie Videokonferen-zen und Online-Coaching eingerichtet werden. Ziel ist eine um-fassende partizipativ ausgerichtete Digitalisierungsstrategie, die auch in Rahmenvereinbarungen festgehalten wird.

Durch den Bau und die Ausstattung neuer Räumlichkeiten wurden 32 Plätze für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Diese Maßnahme fördert ein inklusives Umfeld, in dem individuelle Bedürfnisse berücksichtigt und soziale Teilhabe gestärkt werden.

Der behindertengerechte Aus- und Umbau einer Familienferienstätte ermöglichte 27 barrierefreie Plätze für Menschen mit Behinderungen. Diese Maßnahme förderte die Teilhabe am gemeinschaftlichen Urlaubserlebnis und stärkte die soziale Integration von Familien mit besonderen Bedürfnissen.

Mit den Um- und Anbaumaßnahmen sowie der neuen Ausstattung wurden die Kapazitäten der Bildungs- und Erholungsstätte erhöht. Die Einrichtung bietet nun mehr Raum und verbesserte Bedingungen für Menschen mit Behinderungen, um deren Aufenthalt und Teilhabe zu fördern.

Die bauliche Erweiterung und Ausstattung des soziokulturellen Integrationszentrums für Hörsehbehinderte und Hörgeschädigte hat die Teilhabe und Integration von Menschen mit Behinderungen verbessert. Durch die neuen Räumlichkeiten und Einrichtungsgegenstände wurden optimale Bedingungen für soziale Interaktion und kulturelle Angebote geschaffen.

Durch die Erweiterung der Kita wurden zusätzliche Pflegeplätze für schwerst- und mehrfachbehinderte Menschen geschaffen. Ein Ersatzneubau erweiterte die Wohnplätze und bietet nun multifunktional nutzbare Räume, die eine verbesserte Lebensqualität und Inklusion fördern.

Durch den erfolgreichen An- und Umbau der Kindertagesstätte wurde die Kapazität für integrative U3-Gruppen erweitert. 15 neue Plätze, darunter 4 integrative, sowie eine U3-Gruppe mit 20 Plätzen bieten nun verbesserte Betreuungsmöglichkeiten für Kinder mit und ohne Behinderung.

Der An- und Umbau der integrativen katholischen Kindertageseinrichtung St. Peter ermöglichte die Betreuung von mehr Kindern mit Behinderung. Der neue Snoezelraum und das barrierefrei gestaltete Außengelände schaffen eine inklusive Umgebung, die die Teilhabe und Entwicklung der Kinder fördert.

Die Fassade des Seniorenzentrums wurde umfassend erneuert, um eine barrierefreie und einladende Umgebung für Menschen mit Behinderungen zu schaffen. Diese Maßnahme förderte die soziale Teilhabe und verbesserte die Lebensqualität der Bewohner nachhaltig.