Projektdatenbank

In einer Wohngruppe für junge Erwachsene mit Behinderung wurde die Erstausstattung der Gemeinschaftsräume realisiert. Diese Maßnahme förderte nicht nur das Zusammenleben, sondern auch die Selbstständigkeit und soziale Integration der Bewohner in einer unterstützenden Umgebung.

Die Entwicklung von Gemeinschaftsflächen für zwei Wohngemeinschaften für Menschen mit Behinderungen wurde erfolgreich abgeschlossen. Die neuen Räume fördern soziale Interaktion und bieten eine einladende Umgebung für gemeinschaftliche Aktivitäten, die den Alltag der Bewohner bereichern und das Zusammenleben stärken.

Durch den Bau von Gemeinschaftsräumen in einem betreuten Wohnhaus wurde die Lebensqualität von Menschen mit seelischer Behinderung und Pflegebedarf deutlich verbessert. Die neuen Einrichtungen fördern soziale Interaktion und bieten einen sicheren Rückzugsort für die Bewohner.

Die Ausstattung von Gemeinschaftsräumen für Senioren wurde erfolgreich abgeschlossen. Diese verbesserten Räume fördern soziale Interaktion und bieten eine einladende Umgebung für gemeinsame Aktivitäten, wodurch das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Senioren gesteigert wurden.

Die Gemeinschaftsräume wurden mit modernen und barrierefreien Möbeln ausgestattet, um Senioren einen komfortablen und einladenden Raum zur Verfügung zu stellen. Diese Verbesserungen fördern soziale Interaktionen und bieten einen Ort der Entspannung und des Austauschs.

Die Ausstattung der Gemeinschaftsräume förderte die soziale Interaktion und das Wohlbefinden der Senioren. Durch die neuen Einrichtungen entstanden einladende Orte, die zu gemeinsamen Aktivitäten und Begegnungen einluden, wodurch das Gemeinschaftsgefühl nachhaltig gestärkt wurde.

Die betreute Wohnanlage erhielt neue Gemeinschaftsräume, die speziell für die Bedürfnisse von Senioren konzipiert wurden. Der Neubau und die Erstausstattung fördern soziale Interaktion und bieten einen komfortablen Rückzugsort, der das Wohlbefinden der Bewohner nachhaltig steigert.

Die Gemeinschaftsräume einer betreuten Wohneinrichtung für Senioren wurden mit neuer Ausstattung versehen. Dies trug zur Verbesserung des sozialen Miteinanders und zur Schaffung eines angenehmen Aufenthaltsortes bei, der die Lebensqualität der Bewohner positiv beeinflusst hat.

Im Umsiedlungsgebiet wurden 18 Seniorenwohnungen mit neuen Funktions- und Gemeinschaftsräumen errichtet. Diese Räume fördern soziale Interaktion und bieten den Bewohnern Möglichkeiten für gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen, um den Gemeinschaftssinn und das Wohlbefinden zu stärken.

Im Zuge des Umbaus eines Krankenhauses entstand ein neuer Bereich für Wohngemeinschaften. Die errichteten Gemeinschaftsräume fördern soziale Interaktion und bieten Senioren einen Ort der Begegnung und des Austauschs, was ihre Lebensqualität nachhaltig verbessert hat.

Durch die Ausstattung eines Nachbarschaftscafés, eines Beratungsbüros und von Gemeinschaftsräumen wurden die sozialen Begegnungsmöglichkeiten entscheidend verbessert. Die Maßnahme stärkte den Zusammenhalt und förderte den Austausch zwischen Senioren, Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Behinderungen.

Die Gemeinschaftsflächen von zwei ambulant betreuten Wohngemeinschaften wurden erfolgreich mit neuen Einrichtungsgegenständen ausgestattet. Diese Maßnahme förderte das Wohlbefinden und die Lebensqualität von 16 demenziell erkrankten Menschen, indem sie eine einladende und funktionale Umgebung schuf.

Das Quartierslabor förderte nachhaltig den Gemeinschaftssinn unter Senioren durch vielfältige Aktivitäten und Beteiligungsmöglichkeiten. Es stärkte die soziale Integration und schuf neue Begegnungsräume, die den Austausch und die Unterstützung im Alltag erleichterten.

Das Gemeindehaus in der Florastraße wurde erfolgreich umgebaut, um ein barrierefreies Zentrum für Senioren und Menschen mit Behinderungen zu schaffen. Die Umgestaltung förderte den sozialen Zusammenhalt und bot ein inklusives Umfeld für gemeinschaftliche Aktivitäten und Begegnungen.

Durch die gezielte Ausstattung der Wohngemeinschaft wurde ein komfortables und sicheres Umfeld für Senioren geschaffen. Die Maßnahme förderte nicht nur die Lebensqualität, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl der Bewohner durch ansprechende und funktionale Wohnlösungen.

Die wissenschaftliche Begleitung des intergenerationellen Zentrums förderte den Austausch zwischen Senioren und Jugendlichen. Durch gemeinsame Aktivitäten wurde der generationenübergreifende Dialog gestärkt und das Verständnis füreinander vertieft. Die Maßnahme trug zu einem harmonischen Zusammenleben bei und schuf neue soziale Netzwerke.

Die Familienbildungsstätte beantragt die Unterstützung bie der technischen Ausstattung, damit neben den bereits stattfindenen Schulungen im Umgang mit Smartphone auch PC-Kurse für Seniorinnen und Senioren angeboten werden können. Diese Schulungen sollen von jungen Erwachsenen angeboten werden. Neben den Senior_innen sind Kinder eine wichtige Zielgruppe; auch für diese ZG soll das Kursangebot erweitert werden.

Der Verein "Nachbarschaftsheim Wuppertal e.V." fördert mir rund 70 hhaupt- und nebenberuflichen und dreihundert ehrenamtlichen Mitarbeitern ein Miteinander verschiedener Generationen und Kulturen, stärkt soziales Engagement und ermutigt Menschen zur Mitgestaltung ihrer Lebenswelt. In diesem Projekt sollen Jugendliche Senior*innen und Demenzerkrankte in der Nutzung von digitalen Geräten unterstützen und stärken.

Das Mehrgenerationenhaus Essen möchte SeniorInnen im Rahmen des Projektes befähigen, mit digitalen Geräten und Medien umzugehen.

Leitgedanke des Projektes ist es, soziale Isolation durch Stärkung sozialer Kontakte zu vermeiden, miteinander ein Zuhause zu gestalten, das bewusst Generationen zusammen-führt, den Reichtum von Beziehung hebt, Sinn erfahren lässt.