Projektdatenbank

In dem hier beantragten Projekt soll eine mobile Dokumentationslösung (Vivendi Mobil/Connext) für Menschen mit krankheits- oder behinderungsbedingt drohender oder bereits eingetretener Beeinträchtigung
der Sozialen Teilhabe geschaffen werden. Der Antrag betrifft den Bereich "Ambulant Betreutes Wohnen" des Trägers PTV.

Die Lebenshilfe Mönchengladbach will für die Organisation seiner stationären und ambulanten Einrichtungen und Angebote das Instrument VIVENDI anschaffen und einrichten, um alle klientenbezogenen Daten besser erfassen und ortsunabhängig bereitstellen zu können. Hierzu soll neben der erforderlichen Software und Schulungen der Mitarbeitenden zwei Personalstellen (jeweils 15 Std./Woche) eingerichtet werden, um die Einführung und internen Fortbildungen zu begleiten.

Ziel des Vorhabens ist die möglichst reale Vermittlung von Berufsbildern und die Unterstützung der beruflichen Orientierung auch in Zeiten der Kontaktbeschränkungen. Mit Hilfe von VR- Anwendungen sollen sozial-pädagogische Berufsfelder möglichst realistisch und lebensnah vorgestellt werden. Die VR-Anwendungen können in unterschiedlichen Settings angewendet werden. Im Projekt werden die Drehbücher unter Einbezug der Zielgruppen geschrieben und entsprechend für die Erprobung technisch realisiert.

Zielgruppe des Vorhabens sind die Auszubidenden in den ausserbetrieblichen Ausbildungsgängen und den rehaspezifischen berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen. Ziel ist die Befähigung der Zielgruppe Teile der praktischen Ausbildung mit einer speziell programmierten VR-Brille sowie Jobsticks durchführen zu können. Dafür muss sowohl die technische Anschaffung erfolgen als auch ein entsprechendes pädagogisches Konzept entwickelt werden.

Die Errichtung einer Wassertretbeckenanlage in den Außenanlagen eines Altenheimes förderte die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner. Diese Maßnahme bot den Senioren die Möglichkeit zur sanften Bewegung und trug zur Steigerung ihrer Lebensqualität bei.

Der Verband ist in seiner Region in den drei Fachbereichen „Wohnen und Pflege“, „Familie und soziale Dienste“ sowie „Menschen mit Behinderung“ unterwegs. Über die Förderung möchte er eine neue Webseite mit zielgruppengerechter Funktionsweise (Onepager, interaktive Inhalte, Chaträume, dynamische Inhalte und temporäre Aktionen, Barrierefreiheit) einrichten.

Die Gabe gGmbH unterstützt Jugendliche, Rehabilitanden, junge Erwachsene und (Langzeit-) Arbeitslose auf ihrem Weg in Arbeit oder Ausbildung durch entsprechende Förderangebote, Maßnahmen und Projekte. Hierzu gehören zum Beispiel Maßnahmen der Berufsorientierung, der Berufsvorbereitung, der theoretischen und praktischen Qualifizierung, der Berufsausbildung, der Aktivierung und beruflichen Eingliederung, der Beschäftigung sowie der Beratung und sozialpädagogischen Begleitung.

Der Caritasverband im Kreisdekanat Warendorfe. V. ist ein regionaler Träger von Einrichtungen und Diensten der Gesundheitshilfe, der Eingliederungshilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe im Kreis Warendorf. Das Sozialpädagogisch Betreute Wohnen ist ein Teilbereich der Einrichtung: 7 Mitarbeitende beraten und unterstützen Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 22 Jahren beim Übergang aus der stationären Jugendhilfe in die Selbständigkeit. Im Rahmen des Projekts soll digitale Ausstattung für Klienten und Mitarbeitende angeschafft werden, ein Medienkonzept entwickelt werden und entsprechende Schulungen durchgeführt werden.

Der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Ratingen unterstützt seit über 110 Jahren Familien, Kindern und Jugendlichen und bietet Hilfestellung für Menschen in sozialen, psychischen und wirtschaftlichen
Notlagen. Im Jahr 2011 hat der SkF e.V. alle Maßnahmen zur schulischen und beruflichen Qualifikation und Integration in die 100%-Tochter SkF Arbeit und Integration Ratingen gemeinnützige GmbH überführt. Dieser Antrag bezieht sich auf Durchführung und Begleitung von sogenannten Arbeitsgelegenheiten (AGH). In Kooperation mit dem Jobcenter erhalten die zugewiesenen Personen in unseren Projekten die Möglichkeit, sich (wieder) für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren bzw. hierfür notwendige Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben und auszubauen. In diesem Projekt sollen Homeoffice-Möglichkeiten, E-Learning und Online-Beratung geschaffen werden.

Ziele des Projektes ist es, einen Handlungsleitfaden oder eine Tätigkeitsbeschreibung für die Entwicklung einer inklusiven Sportlandschaft zu erstellen, die auf die verschiedenen Rahmenbedingungen in NRW eingeht.
Zudem sollen Menschen mit Behinderung oder besonderen Herausforderungen ein konkretes Mehr an Wahlfreiheit in Sport und Gesundheitsvorsorge erleben.

Mit der Erweiterung des Werkhauses wurde ein tagesstrukturierendes Angebot für schwerst Körperbehinderte geschaffen. Diese Maßnahme förderte die Inklusion und ermöglichte eine bessere Alltagsgestaltung durch die Anschaffung notwendiger Einrichtungen, die eine aktive Teilhabe am Gemeinschaftsleben erleichtern.

Nach den verheerenden Hochwasserschäden wurde das Dorf für psychisch Behinderte umfassend saniert. Die Maßnahmen umfassten sowohl bauliche als auch infrastrukturelle Verbesserungen, um den Bewohnern eine sichere und unterstützende Umgebung zu bieten, die ihre Bedürfnisse optimal erfüllt.

Im Otto-Jeschkeit Altenzentrum wurden die durch Hochwasser entstandenen Schäden vollständig beseitigt. Die Maßnahmen umfassten die Renovierung und Modernisierung der betroffenen Bereiche, um einen sicheren und komfortablen Lebensraum für die Senioren zu gewährleisten und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Nach einem schweren Brand wurde ein Wohngebäude umfassend renoviert, um Menschen mit Behinderungen ein sicheres und inklusives Zuhause zu bieten. Die Maßnahme förderte die soziale Integration und ermöglichte es den Bewohnern, in einer unterstützenden Gemeinschaft zu leben.

Im Rahmen des Projektes ist es geplant, den durch die Corona-Beschränkungen entfallenen Computerkurs für SeniorInnen wieder durchzuführen. Dafür soll die technische Ausstattung des Vereins erneuert und ein Referent für den Kurs für die Projektlaufzeit eingestellt werden.

WiEWohnen untersuchte die Wirksamkeit der Eingliederungshilfe für Menschen mit seelischen Behinderungen. Durch gezielte Wohnangebote wurde ihre Selbstständigkeit gefördert und soziale Teilhabe verbessert. Diese Maßnahme schuf nachhaltige Strukturen für ein inklusives und unterstützendes Lebensumfeld.

Durch den Bau eines Wintergartens wurde die Lebensqualität von an Demenz erkrankten Menschen in einer Wohngruppe nachhaltig verbessert. Der lichtdurchflutete Raum bietet Bewohnern Erholung und fördert soziale Interaktionen in einer geschützten Umgebung.

Der Bau des Wintergartens auf dem Flachdach der vierten Etage des Alten- und Pflegeheims hat den Bewohnern einen neuen Ort der Entspannung und Gemeinschaft geboten. Diese Maßnahme verbessert das Wohlbefinden und fördert soziale Interaktionen in einer angenehmen Umgebung.

Durch den Anbau eines Wintergartens wurde die Tagespflegeeinrichtung erheblich aufgewertet. Die Senioren genießen nun eine helle und freundliche Umgebung, die zu mehr sozialen Interaktionen und einer verbesserten Lebensqualität beiträgt. Der Wintergarten dient als einladender Rückzugsort für Entspannung und Gemeinschaft.

Ein neuer Wintergarten wurde im Innenhof einer Seniorenwohnanlage errichtet, um den Bewohnern einen angenehmen Rückzugsort zu bieten. Die Bau- und Ersteinrichtungsmaßnahmen schufen eine einladende Umgebung, die zum Verweilen und Entspannen einlädt, wodurch das Wohlbefinden der Senioren gesteigert wurde.