Projektdatenbank

In diesem Bereich finden Sie Projekte, die von uns bereits gefördert wurden. Sie können nach verschiedenen Begriffen suchen und Ergebnisse erhalten.

3838 Projekte

Brücken bauen mit Technologie und Integration

PHOENIX Köln e.V. wurde von russischsprachigen Einwanderern gegründet, um die Integration russischsprachiger Menschen in die deutsche Gesellschaft zu unterstützen und Möglichkeiten zu schaffen, die eigene Kultur und die eigenen Fähigkeiten besser in die deutsche Gesellschaft einzubringen. Es wird ein Gemeinwesenprojekt des BAMF zur kulturellen Integration Geflüchteter angeboten, in dem „Migrationberatung für Erwachsene" und der „Beratung zur beruflichen Entwicklung" durchgeführt wird. Die Organisation möchte sich digital neu auszustatten, damit eine Weiterarbeit ermöglicht werden kann. Hierzu sollen das WLAN- und LAN-Netzwerk ausgebaut werden und die nötige Hardware und Software angeschafft werden.

PHOENIX Köln e.V.
Der Paritätische Landesverband NW e.V.

Brücken bauen mit Videokommunikation für MmB

Im Bereich Wohnen betreibt der Antragsteller vier Wohneinrichtungen des gemeinschaftlichen Wohnens mit 83 Plätzen, eine Außenwohngruppe sowie ein ambulant betreutes Wohnen. Aktuell leiden viele Bewohner*innen und Angehörige, unter den bestehenden Kontaktverboten. In dieser Situation ist es wichtig, dass die Betroffenen und insbesondere diejenigen, die nicht über Telefon kommunizieren können, Möglichkeiten einer sozialen Interaktion über digitale Medien erhalten. Im Rahmen des Vorhabens sollen von den pädagogischen Mitarbeiter*innen mit Beteiligung der Menschen mit Behinderung, ihren Angehörigen und weiterer Bezugspersonen Konzepte für eine videogestützte Kommunikation entwickelt werden. Damit soll die Möglichkeit geschaffen werden, über Gesten, Bilder, Fotos, Videos oder mit Hilfe von Talkern mit der Außenwelt zu kommunizieren.

Lebenshilfe Mitte Vest e.V.
Der Paritätische Landesverband NW e.V.
96.898€

Brücken in die digitale Welt für Wohnungslose

Die Diakoniewerk Essen gemeinnützige Gefährdetenhilfe GmbH ist eine von sieben fachbezogenen Gesellschaften unter dem Dach des Diakoniewerkes Essen e.V.. Die antragstellende Gesellschaft bietet Unterstützung für wohnungslose Klienten an. Zumindest zwei weitere Gesellschaften des Diakoniewerkes Essen e.V. haben einen ähnlichen Antrag gestellt: die Behindertenhilfe (SW-1-785-D) und die Jugend- und Familienhilfe für Hörgeschädigte (SW-1-786-D). Das Klientel ist in der Partizipation an digitalen Angeboten erheblich eingeschränkt und benachteiligt. Dieses Problem wird durch die aktuellen Corona-Beschränkungen verstärkt. Die Antragstellerin bietet bisher keine digitalen Angebote an. Mit dem Projekt soll wohnungslosen Menschen, durch die Schaffung einer digitalen Infrastruktur und eine zielgerichtete Schulung und Begleitung, ein einfacher barrierefreier Zugang zur digitalen Welt eröffnet werden.

Diakoniewerk Essen gemeinnützige Gefährdetenhilfe GmbH
Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.

Brücken in die digitale Zukunft für Alle

Die Corona-Krise hat für die Einrichtung sehr deutlich gemacht, dass ein erhebliches Defizit in der digitalen Kommunikation besteht. Ziel des Vorhabens ist die zeitgemäße Weiterentwicklung - dafür braucht es zum einen die geeignete technische Ausstattung, zum anderen die Befähigung der Mitarbeitenden aber auch der Klient_innen und der Partnerstrukturen die neuen digitalen tools entsprechend einzusetzen. Durch das Projekt soll vor allen Dingen für die Klient_innen der digitale Zugang zu allen wichtigen Behörden geschaffen werden. Dafür bedarf es entsprechend ausgestattete Kommunikationsräume bei den Diensten und ein System der Leihgabe digitaler Geräte.

Diakoniewerk Duisburg Bereich Gesundheit, Soziales, Wohnen
Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.
94.444€

Brücken ins Arbeitsleben für Menschen mit psychischen Erkrankungen

Für Menschen mit psychischen Erkrankungen werden niederschwellige Beschäftigungsmöglichkeiten geboten und als Vorbereitung auf das Arbeitsleben die persönliche Situation und Teilhabemöglichkeiten der Projektteilnehmer verbessert. Durch den Verzicht auf Mindestanforderungen an Arbeitszeit und -leistung, den Ansatz „erst platzieren, dann qualifizieren“ und die Verortung im Sozialraum können Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen werden, die der Zielgruppe eine Brücke zur Teilhabe am Arbeitsleben eröffnen.

Stiftung Bethel
Bielefeld
Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.
Anschub
2021
627.600€

Brückenbau der Inklusion: Barrierefreier Gemeinschaftsraum

Mit der Errichtung des barrierefreien Gemeinschafts- und Infrastrukturraumes wird das pä-dagogische Angebot der Lebenshilfe Borken erweitert. Durch die Ausstattung der Räumlichkeiten werden Kontakte zwischen Menschen mit und ohne Behinderung ermöglichen.

Lebenshilfe Borken e.V.
Borken
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Nordrhein‑Westfalen e.V.
Invest
2023
44.900€

Brückenbau in die Digitalisierung für Zugewanderte

Mit einer einzurichtenden Digitalen Brücke mit mehrsprachiger Hotline und einer korrespondierenden Homepage/App soll sichergestellt werden, dass neu zugewanderte Menschen in Gelsenkirchen Zugang zu qualifizierten und verlässlichen Informationen in ihrer Herkunftssprachesprache erhalten.
Der Schwerpunkt liegt zurzeit bei allen Fragen zum Corona-Virus und sich direkt oder indirekt daraus ergebenden Problemstellungen für das tägliche Leben in Gelsenkirchen, in NRW und in der Bundesrepublik Deutschland. Wichtig erscheinen in diesem Zusammenhang jedoch auch möglichst umfangreiche Informationen über die jeweilige Pandemie-Situation in den Heimatländern der zugewanderten Menschen. Langfristig sollen darüber hinaus die Themen der konventionellen Beratungsangebote, wie Arbeitszugang, Beantragung von Sozialleistungen, Gesundheit, Bildung und allgemeine Fragen zum Leben in Gelsenkirchen in den Mittelpunkt rücken.

Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Gelsenkirchen Bottrop
AWO
91.373€

Bürgercafé und Beratung für Senioren

Das Bürgercafé und die Beratungsstelle wurden erfolgreich etabliert, um Senioren einen einladenden Treffpunkt sowie professionelle Beratung zu bieten. Die Fördermaßnahme unterstützte die notwendigen Personal- und Ausstattungskosten und trug zur sozialen Teilhabe und Lebensqualität bei.

Fauna e.V.
Köln
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Nordrhein‑Westfalen e.V.
Anschub
2016
274.400€

Café für demenzielle Betreuung

Ein speziell ausgestattetes Café wurde ins Leben gerufen, um Senioren mit demenziellen Veränderungen eine einladende und unterstützende Umgebung zu bieten. Diese Maßnahme förderte soziale Interaktion und verbesserte die Lebensqualität der betroffenen Menschen nachhaltig.

Malteser Hilfsdienst e.V.
Kevelaer
Caritasverband für das Bistum Aachen e.V.
Invest
2019
29.900€

Café für Gemeinschaft

Mit der Errichtung eines Cafés im Seniorenzentrum wurde ein neuer Treffpunkt geschaffen, der den sozialen Austausch fördert. Der einladende Freisitz und die moderne Ausstattung tragen zu einer angenehmen Atmosphäre bei, die den Bewohnern und ihren Gästen zugutekommt.

Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Westliches Westfalen e.V.
Stemwede
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Westliches Westfalen e.V.
Invest
2004
112.700€

Café für Seniorenbetreuung

Ein neues Betreuungs- und Entlastungscafé wurde erfolgreich errichtet und ausgestattet. Es bietet Senioren einen einladenden Ort der Begegnung und Unterstützung. Das Projekt fördert soziale Interaktion und entlastet Angehörige durch ein vielseitiges Betreuungsangebot.

Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e.V.
Köln
Caritasverband für die Diözese Münster e.V.
Invest
2016
87.600€

Chancen durch Digitalisierung im Sozialbereich

Der SKFM ist ein Fachverband der Caritas und seit mehr als 30 Jahren im Kreis Heinsberg aktiv. Er betreibt dort unter anderem das Frauenhaus im Kreis Heinsberg, insgesamt vier sozialpädagogische Wohngemeinschaften für Männer, Frauen und Müttern mit Kindern und eine Fachstelle für Täter-Opfer-Ausgleich. Mit dem hier zur Förderung beantragten Projekt soll es dem SKFM ermöglicht werden, die Chancen der Digitalisierung stärker als bisher in die Arbeit zu integrieren. Das bezieht sich sowohl auf Abläufe innerhalb der Organisation als auch auf die Arbeit mit den Zielgruppen.

Sozialdienst kath. Frauen und Männer e.V. Region Heinsberg
Caritasverband für das Bistum Aachen e.V.
43.298€

Chancen für Kinder stärken

Durch gezielte Fördermaßnahmen wurden die Teilhabechancen von Kindern mit drohender Behinderung verbessert. Ziel war es, ihnen eine gleichberechtigte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Die positive Entwicklung der Kinder förderte ihre individuelle Entfaltung und Integration.

Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e.V.
Hamm
Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e.V.
Modell
2016
698.400€

Chancengleichheit durch digitale Bildung

Die Grünbau gGmbh, arbeitet seit 1990 in Dortmund mit den Schwerpunkten Jugendhilfe, Schulbezogene Angebote und Ar-beitsdienstleistungen. Im Rahmen integrierter Projekte bietet sie für benachteiligte Menschen Arbeit, Beratung, (Aus-)Bildung und sozialen (bezahlbaren) Wohnraum. Derzeit sind ca. 180 multiprofessionale feste und 20 freie Ma*innen sowie z.Zt. 56 öffentlich geförderte MA*innen an insgesamt 17 Standorten in Dortmund beschäftigt; 2019 wurden an die 2000 Personen bera-ten und/oder qualifiziert und beschäftigt. Die GrünBau setzt be-reits digitale Medien in der Arbeit mit den Teilnehmenden ein. Während des Lockdowns wurde deutlich, dass auch bei der Nutzung digitaler Kommunikation soziale Ungleichheit wächst (Stichwort: Digital Gap). Zahlreiche Jugendliche und junge Er-wachsene waren nicht in der Lage z.B. an Videokonferenzen teilzunehmen, weil Ihnen notwendiges digitales Equipment bzw. das digitale KnowHow fehlte. Mit der Einrichtung einer Digital-Werkstatt in der Dortmunder Nordstadt sollen diese sozialen Ungleichheiten offengelegt werden und gleichzeitig digitale Bil-dung für benachteiligte Menschen im Sinne der Chancengleich-heit verfügbar gemacht werden.

Grünbau gGmbH
Der Paritätische Landesverband NW e.V.
100.000€

Chancengleichheit durch digitale Bildung

Die antragstellende Organisation unterstützt und fördert unterschiedlich benachteiligter Kinder und Jugendlichen, um größtmögliche Chancengleichheit hinsichtlich einer beruflichen Zukunftsperspektive zu erreichen. Im 6-monatigen Projekt sollen die technischen und Know-How bedingten Voraussetzungen für einen verstärkten Einsatz digitaler Formate geschaffen werden.

Bildungswerk Sieg-Lahn e.V.
Der Paritätische Landesverband NW e.V.
81.379€

Chancengleichheit durch digitale Bildung

Der gemeinnützige Verein betreibt einen Hort, in dem individuelle Hausaufgabenbetreuung sowie eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung für 50 Kinder im Alter von 6-14 Jahren angeboten wird. Mit dem Projekt soll die Administration der Organisation digitalisiert, Endgeräte angeschafft sowie die Zielgruppe der Schüler und deren Eltern geschult werden. Die gleichen Bildungschancen sollen auch durch die Ausleihung der Endgeräte ermöglicht werden.

Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Blomberg e.V.
Der Paritätische Landesverband NW e.V.
23.213€

Chancengleichheit durch digitale Bildung für Jugendliche

Alle jungen Menschen aus prekären Familien sollen die Möglichkeit bekommen, in der digitalen Transformation identische Chancen zu erhalten. Das fängt mit der Ausstattung von Endgeräten zur Bearbeitung von Homeschooling-Aufgaben und Bewerbungsrecherche an und hört bei der digitalen Freizeitgestaltung auf. Die Wünsche und Bedarfe der jungen Menschen gehen über ihre Rolle als Schülerinnen und Schüler hinaus.

Katholische Jugendagentur Köln
Caritas Bistum Köln
35.000€

Chancengleichheit durch digitale Integration

Ziel des Vorhabens ist es, allen Freiwilligen - unabhängig von ihrer persönlichen Lebenswelt- dieselben Zugangsvoraussetzungen zu digitalen Angeboten und Seminaren zu ermöglichen. Für die digitale Seminararbeit werden technische Geräte angeschafft, die den Freiwilligen zur Verfügung gestellt werden sollen. Für die pädagogische Begleitung der Freiwilligen (Schulungen, Sprechstunden) wird ein mit der entsprechenden Technik ausgestatteter Raum eingerichtet.

Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Mittelrhein e. V.
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Mittelrhein e. V.
37.192€

Chancengleichheit durch digitale Teilhabe

Der AWO-Mehrgenerationenpark "Aggerstrand" verfolgt das Ziel, Menschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, Hilfe und Unterstützung anzubieten und die verschiedenen Generationen in gemeinsamen Aktionen zusammenzubringen. Ziel des Antrags ist, die digitale Chancengleichheit zu erhöhen und Schüler/innen den Zugang zum digitalen Lernen zu ermöglichen, indem digitale Endgeräte angeschafft und an Risikofamilien verliehen und/oder Lerngruppen, Hausaufgabenbetreuung etc. in der Einrichtung angeboten werden. Weiterhin soll ein digitales Café angeboten werden, in dem einmal wöchentlich junge Menschen älteren Personen zur Steigerung der digitalen Teilhabe Gespräche, Hilfe und Zugang zu digitalen Medien anbieten.

AWO Kreisverband Rhein-Oberberg e.V.
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Mittelrhein e.V.
32.730€

Clickdoc stärkt Online-Beratung für alle

Für die Online-Beratung in den verschiedenen sozialen Bereichen des Antragstellenden und seiner Zielgruppen soll die Software "Clickdoc" eingeführt werden. Für die verschiedenen Zielgruppen sollen 60 Tablets zum Verleih angeschafft werden, Mitarbeitende für die Online-Beratung und die Zielgruppen spezifisch geschult werden.

Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Ennepe-Ruhr
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Westliches Westfalen e.V.