Das Gebäude an der Pipinstraße in Köln wird so umgebaut, dass nach Inbetriebnahme ein barrierefreies Beratungszentrum für von Aids und HIV betroffene Personen zur Verfügung steht.Durch die Förderung kann die Erstausstattung der Beratungsbüros, der Wartebereiche und der Besprechungsräume auf den einzelnen Etagen sowie des Empfangsbereichs im Erdgeschoss und dem Kellergeschoss mit Regalen und Schränken erfolgen.