Der Antragsteller plant seine Leistungsangebote für lesbische, schwule, bisexuelle, trans* und queere Jugendliche und junge Erwachsene umfangreich zu digitalisieren. Hierzu soll zunächst die IT-Infrastruktur modernisisert werden, um den Erfordernissen gerecht zu werden. Es ist zudem geplant, digitale Endgeräte und zusätzliches technisches Equipment zur Produktion von professionellen Inhalten auf verschiedenen Social Media Kanälen anzuschaffen, um die Zielgruppe vollumfänglich zu erreichen bzw. gemeinsam mit ihr Inhalte zu entwickeln. Die Mitarbeiter*innen und Ehrenamtlichen sollen durch die medienpädagogische Fachkraft umfangreich geschult werden. Durch die den Ausbau der Homeoffice-Möglichkeit soll das Angebot auch in Zeiten von Schließungen bestehen bleiben können.